Hallo Forengemeinde
zum einen möchte ich mal "diskutieren" wie ihr so zu meinem Hundewunsch steht und in die Runde der berufstätigen mit Hund fragen wie euer Tagesablauf so ausschaut. Klingt komisch...
Gut wären vor allem die Stimmen der Leute die jetzt nicht von zu Haus arbeiten oder in der Mittagspause mit dem Hund irgendwie kurz rausgehen.
Wir hatten bis vor kurzem einen Hund, dieser blieb zur Not ohne Schwierigkeiten 9 Stunden alleine (wussten wir bereits vorher). Ich war noch Student und dementsprechend flexibler und häufig zu Hause. Jetzt sind die Rahmenbedingungen jedoch anders. Ich arbeite 40 h / Woche und habe einen Arbeitsweg von 30-40 Minuten (einfach). Demnach bleibt natürlich neben Haushalt etc. nicht die Zeit einen Hund drei Stunden am Tag zu bespaßen.
Der Hundewunsch bleibt trotzdem. Mir macht die Beschäftigung mit dem Hund einfach Spaß, rausgehen hält fit und schafft einen klaren Kopf. Andere "Hobbies" lassen sich damit nicht wirklich vergleichen. Die Partnerin könnte zur Not in der mittagspause mit dem Hund gehen - ist aber kein Dauerzustand da sie nur 30 Minuten Pause hat und das sehr stressig ist. Vor allem wenns halt mal wirklich regnet etc.
Auf meinem Arbeitsweg läge eine Hundepension, verlängert aber natürlich die Fahrtzeit zur Arbeit noch weiter. Alternativ könnte man sich ja noch nach einem Hundesitter oder Gassigeher umsehen, ich weiß aber nicht so Recht - wie sind da eure Erfahrungen?
Evtl. könnt ihr mir mal eure Stimmen dazu abgeben. Aber bitte mit Vernunft.