Welpe mit ins Büro. Erfahrungsberichte und Tips.

  • Danke für eure Antworten!


    Da bin ich aber ein wenig erleichtert, dasss ein wenig durchaus gespielt werden darf mit der Kleinen im Büro. Meine Kollegen warten ja fast genauso gespannt auf die Kleine wie ich. Wenn ich dann sagen der Hund ist völlig tabu, werden sie mir das ein wenig übel nehmen.


    Mein Plan wär ja auch das sie lernt wenn die Glocke läutet und jemand rein kommt, heißt ab auf den Platz, begrüßt wird nur wer das auch will. Also ist das mal kein Wunschgedanke sonder machbar.


    Die Kleine heißt derzeit Fina, ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich dabei bleibe. Für weitere Namensvorschläge bin ich gerne offen. :D


    Hier mal ein Foto:

  • oh, sie ist ja total süüüß... seufz :-) Ihr werdet sicher viel Freude mit ihr haben, den Namen finde ich übrings sehr schön. Hm, mal sehen, was an Vorschlägen noch kommt?! Ich würde beim ersten Buchstaben bleiben, darum habe ich nicht so viele Vorschläge, vielleicht Feli von Felicitas (mein Hund kann seinen vollen Namen - wenn´s ernst gemeint ist - gut von seinem Schmusenamen - der Kurzform - unterscheiden :-) liegt natürlich auch am Klang, wenn man den ausspricht ;-) ), oder Fee, Frieda? Vielleicht fällt mir noch was ein, aber ich hoffe mal auf die anderen, die vielleicht kreativer sind.


    Ja, spielen könnt ihr sicher, sonst wird´s ja langweilig. Aber achte darauf, dass sie das nicht bestimmt - das merkt man manchmal garnicht, man freut sich eben, wenn das Würmchen ankommt und Aufmerksamkeit und Nähe sucht, aber Du hast es leichter mit der Erziehung, wenn Du sie dann kurz ignorierst und erst mit ihr spielst, wenn ihr das Spiel beginnt. Keine Sorge, das schadet der Bindung nicht. Im Gegenteil, meine Erfahrung - ist aber auch nur kurz, sorry - ist, dass er einen Purzelbaum schlägt, wenn er denn Aufmerksamkeit von einem bekommt "wau, toll, endlich, was Besonderes!". Ich habe den Eindruck, dass es dadurch auch im Freilauf bestens funktioniert, weil nichts so spannend ist, als wenn Frauchen mit ihm spielt.


    Ach, ich fühle schon mit Dir, Du wirst sicher auch andauernd, wenn sie denn da ist, schlechtes Gewissen haben. Das nagt manchmal an einem, weil man denkt, der Arme ist ja "nur" dabei und immer wird alles verboten (Leute stürmisch begrüssen, spielen, wenn man will usw.), aber ich glaube mal dem immer lächelndem Hund und den hundeerfahrenen Leuten, die einem sagen, dass ein Hund damit sehr zufrieden sein kann. Bedenke vielleicht, dass ein Labbi sehr menschenbezogen und stürmisch ist und überhaupt - für manche aufdringlich - freundlich ist... außerdem fressen sie sehr gern und ständig, d.h. einerseits, Du kannst sie gut über Belohnung erziehen, andererseits musst Du ganz schön aufpassen.


    Mehr kann ich wohl nicht schreiben? Ich sehe nicht mehr, was geschrieben ist. Lg

  • Hi :)


    ich weiss, du hast die Gründe geschildert, warum Du den Hund erst übernehmen kannst, wenn er 16 Wochen alt ist. Trotzdem würde ich vorschlagen, es noch mal zu überlegen, ob es auch anders geht. Wenn Hundi nicht alleine bleiben muss braucht es unter Umständen ja nicht 2 Wochen Urlaub bei der Übernahme -- ein verlängertes Wochenende könnte ja auch reichen.


    Der Grund? Ich denke daran, dass die Sozialisationsphase bis zur 16. Woche weitgehend abgeschlossen ist. Nicht, dass Hundi danach nichts mehr lernt -- natürlich tut er das -- aber was er bis dahin kennt ist sozusagen "intus".


    Wenn er also mit 9 oder 10 Wochen das Büro schon kennenlernt, könnte das vorteilhaft sein. Der Kleine verpennt sowieso noch viel Zeit, sollte also möglich sein ihn mitzunehmen.


    Nur mal so als Anregung. Vielleicht ist es ja eine Option.

  • Felicitas ist ein wuuunderschöner Name, aber den würd ich mir gerne aufheben für eine eventuelle Tochter! :D


    Ich würd sie mir ja liebend gerne schon früher holen. Aber ich denke fast das es einfacher ist mir erstmal ein wenig Zeit zu nehmen, ist ja doch mein erster Welpe und ich glaub das ich da selbst auch ein wenig Zeit zum eingewöhnen brauche. Aber wenn natürlich Nachteile daraus entstehen könnten, wenn sie schon 16 Wochen alt ist, möglich ist es natürlich schon das sie früher einzieht. Meint ihr das es tatsächlich schwiriger wird sie einzugewöhnen wenn sie bereits 16 Wochen ist?


    Oh ja klar bekommt man sicher hin und wieder ein schlechtes Gewissen wenn man dem kleinen Wurm alles verbieten muss. Aber ich hab auch mit meinem Pflegehund die Erfahrung gemacht das oft ein strengeres Regiment der Hundeliebe keinen Abbruch tut. Daheim darf die Dame machen und lassen was sie will, bei uns ist Couch und Schlafzimmer tabu, Katzen werden NICHT gejagt und wenn man nach dem Spazierengehen nass ist, muss man erstmal eine Weile Ruhe am Schlafplatz geben (und trocknen). Ich verlange im Gegensatz zum Frauli eine Reaktion wenn ich sie rufe (was nicht immer so leicht ist) und trotzdem liebt mich dieser Hund über alles. Wenn sie abgeholt wird, wars teilweise schon so das sie sich zwar gefreut hat wenn Frauli gekommen ist, aber wenns dann zum Heimfahren war, ist sie mit mir an der Tür stehen geblieben und hat quasi Frauli verabschiedet, aber ans mitfahren hat sie nicht gedacht. Ich musste sie teilweise ins Auto setzen damit sie überhaupt mitfährt. Ich kann mir aber nicht erklären warum.


    Ich hab heute den Vater meiner Kleinen kennengelernt. Total freundlicher, netter Hund. Hat mich in seinem Leben noch nie gesehen, aber trotzdem den Ball zum spielen gebracht. Die Mutter ist auch so menschenfreundlich, also Charaktermäßig kann die Kleine nur Top werden! :D

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