Hundebegegnungen meistern

  • Ok dann laß ich ihn beim sitzen zum Hund schauen. War mir da einfach nie sicher, da ich immer denke er fixiert.

  • Also mit dem Absitzen das klappt ganz gut, meist bleibt er wenn der Abstand groß genug ist sitzen.
    Nur ist das Problemich kann ihn nicht immer absitzen lassen, je nach dem wo man gerade ist, oder ich muss noch ein kleines Stück gehen um ihn absitzen lassen zu können.
    In der Zeit fixiert er natürlich schon bzw. wird hibbelig, rennt in die Leine etc.
    Ich habe jetzt überlegt um ihm zu zeigen das ich das regel, ihn auf Kommando hinter mir gehen zu lassen. Übe ich im moment ohne Ablenkung. Dafür nehme ich ein paar Leckerlies in meine Hand. Sage das Kommando und lege die Hand auf meinen Rücken. Geht er schön hinter mir, öffne ich die Hand und er bekommt daraus ein Leckerlie. Das wollte ich so aufbauen.
    Wie seht ihr das? Mache ich aus der Situation was besonderes wenn ich ihn bei Hundebegegnungen hinter mich schicke und ihn dann am Rand absitzen lasse oder ggf. so am Hund vorbei gehe?
    Lernt er so überhaupt das ich Hundebegegnungen regel und nicht er?


    Lg, Cora

  • Hm keiner eine Idee ob das eine gute Idee ist ihn generell bei Hundebegegnungen hinter mich zu schicken?


    Lg, Cora

  • ich würde ihn nicht die Möglichkeit zum Fixieren geben...Ich persönlich würde weitergehen und den anderen Hund gar nicht beachten (natürlich muß der abstand groß genug zum anderen Hund sein)...Leine kurz, Hund nah am Bein halten (entgegengesezte Seite zum anderen Hund) und zügig weitergehen...das natürlich nur, wenn Dein Hund das Kurz halten nicht noch anstachelt...

  • Er ist immer bei mir, also quasi im bei fuß. Auch ignoriere ich den anderen Hund sondern gehe einfach weiter, entweder mit Bogen oder halt an die Seite zum absitzen. Auch unterbinde ich das fixieren häufig indem ich vor ihn gehe und ihn zurück dränge mit einem bösen "nein", dann schaut er auch zu mir was ich belohne. Nur gehe ich wieder auf den Hund zu beginnt er wieder zu fixieren. Also ich bekomme ihn da kaum raus. Deswegen die Idee ihn hinter mich zu schicken, da kann er nicht fixieren und lernt dadurch (meine Idee) das ich Hundebegegnungen regel.


    Wäre das denn eine gute Möglichkeit? Oder verbaue ich mir dadurch vielleicht noch mehr, da ich dadurch die Situation als was besonderes mache? Oder wer macht das auch so?


    Lg, Cora

  • Zitat

    Er ist immer bei mir, also quasi im bei fuß. Auch ignoriere ich den anderen Hund sondern gehe einfach weiter, entweder mit Bogen oder halt an die Seite zum absitzen. Auch unterbinde ich das fixieren häufig indem ich vor ihn gehe und ihn zurück dränge mit einem bösen "nein", dann schaut er auch zu mir was ich belohne. Nur gehe ich wieder auf den Hund zu beginnt er wieder zu fixieren. Also ich bekomme ihn da kaum raus. Deswegen die Idee ihn hinter mich zu schicken, da kann er nicht fixieren und lernt dadurch (meine Idee) das ich Hundebegegnungen regel.


    Wäre das denn eine gute Möglichkeit? Oder verbaue ich mir dadurch vielleicht noch mehr, da ich dadurch die Situation als was besonderes mache? Oder wer macht das auch so?


    Lg, Cora



    das kann man so nicht sagen...aber ich finde Du solltest Deinen Hund auch nicht beachten...also kein "Nein" sagen...für viele Hunde ist das eine Bestätigung IRGENDEINER Reaktion vom Hund.


    aber wie gesagt, man kann es von außen nicht beurteilen...

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