• Ich habe zwar keine Kochkiste, dafür haben wir uns Kochsäcke genäht. Die Kochkiste ist mir zu zweckgebunden an einen Topf, da Styropor ja passend auf den Topf zugeschnitten wird. Der Kochsack ist da etwas flexibler. Ich habe ihn 1x groß und 1x klein.


    Kartoffeln, Nudeln, Reis habe ich darin problemlos garen können.

    Auch einen großen Topf Gulasch, der ja sehr lange köcheln muss, ist darin schön zart geworden.

    Die Töpfe sind auch nach Stunden noch so heiß, das ich Topflappen brauche um sie raus zu holen.


    Dank der neuen Strompreise nutze ich die Kochsäcke für vieles was nicht regelmäßig umgerührt werden muss.

    Am Anfang sind einige Sachen zwar zu gar geworden, aber die Zeit welche die Töpfe drin bleiben müssen bekommt man nach einer Weile raus.

    • Neu

    Hi


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    • An die Garzeiten muss ich mich auch erst mal ran tasten. Heute Abend gibt es Gemüse-Tomaten-Reis, dafür nutze ich auch meine "Kochkiste". Das erspart mir das ständige umrühren.


      Ich nutze nur einen Wäschekorb, den ich dick mit Decken ausschlage und den ich unter die Bettdecke stelle. So kann ich jede Topfgröße verwenden. Hatte mir auch Kochsäcke angeschaut, aber bis die sich amortisiert haben, muss ich lange, lange kochen. Beim Nähen habe ich zwei linke Hände (obwohl ich stricken, häcken und sticken kann), deswegen behelfe ich mir einfach mit Decken, die sowieso vorhanden sind.

    • Der Tomaten-Gemüse-Reis gestern hat super geklappt. 1 Stunde war jedoch schon etwas zu lange, eine dreiviertel Stunde hätte gereicht.


      Heute habe ich Salzkartoffeln und eingefrorene gefüllte Paprikaschoten gemacht. Die Salzkartoffeln waren nach knapp 2 Stunden unter den Decken und 2-3 Minuten ankochen super, die Paprikaschoten hätten nach knapp 10 min ankochen (sie waren noch gefroren) und knapp 2 Stunden unter den Decken noch ne halbe Stunde gebraucht. Aber ansonsten war es super. Vor allem weil ich erst um kurz vor 18 Uhr von einem Termin heimgekommen bin, war das echt entspannt für mich. Früher hätte ich dann in Hektik auf die Schnelle noch was machen müssen.

    • So mit dick eingepackten Töpfen unter der Bettdecke kenne ich es von meiner Oma. Eintöpfe, Reis usw. gare ich auch so - ich dachte nur bisher, das wäre uncool und nichts, was man erzählen könnte... :shushing_face:

    • Mit den Kartoffeln im Bett kenne ich auch noch von meiner Oma. :rolling_on_the_floor_laughing:

      Wir haben angefangen, eine Garzeitenliste zu schreiben. Topfgröße, Menge und Inhalt. So hat man Richtzeiten und muss nicht jedesmal neu probieren, denn so schnell merken wir uns das nicht. :woozy_face:

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