Ausschließlich Dose?

  • Hallo!

    Gibt es hier auch Leute, die nur Dosenfutter füttern?

    Henry darf ja aufgrund seiner Magensäureüberproduktion kein rohes Fleisch und keine Knochen mehr.

    Also nix mehr mit BARF.

    Nun bekommt er seit einigen Monaten schon morgens NaFu und abends TroFu.

    Bekommt ihm anscheinend auch gut und fressen tut er auch mit Appetit.

    Spritzen und Tabletten bekommt er nun auch schon seit ca 3 Wochen nicht mehr, ich geb ihm lediglich jeden Tag ein bisschen Heilerde zur Neutralisierung der Magensäure.

    Soweit ,sogut.

    Nun tu ich mich aber schwer, ein mir genehmes Trofu zu finden.
    Er hatte bisher ein spezielles Diätfutter vom TA (hill's i/d), davon möchte ich aber eigentlich weg und was besseres füttern.

    Es sollte leicht verdaulich sein (wegen der Magensäure) und wenig bis kein Getreide enthalten.

    Dazu bezahlbar und möglichst im "Fresshaus" oder "Futternapf" ;) zu beziehen.

    Als NaFu bekommt er jetzt Real Nature oder auch mal Rinti oder Select Gold.
    Verträgt er bisher gut.
    Grau hatte ich auch mal probiert, aber danach spuckte er ... :???:

    Jedenfalls finde ich, dass getreidefreie/-arme Nassfutter leichter zu finden sind, als Trofu ohne...

    Jetzt überleg ich, ihm ausschließlich Nassfutter zu geben.

    Spricht da was dagegen?

  • Ich seh es ähnlich wie Hummel. Gutes Nassfutter oder aber Reinfleischdosen in Kombi mit Gemüse und Getreide frisch oder ganz selber kochen. Alles Möglichkeiten, die Euch offenstehen.

    Und ab und an eben Ochsenziemer, Kopfhautstücke u.ä. getrocknet dazu.

    Gismo sit auch so ein Sibsensel und hat damit keine Probs.

    Liebe Grüsse,

    Birgit

  • Kann mich nur anschließen. Ein qualitativ gutes NaFu, z.B. Herrmanns habe ich auch gefüttert. Das Fleisch aus der Dose, das Gemüse selbst zubereitet. Damit deckst Du auch alles ab und kannst das Futter so individuell auf die Bedürfnisse Deines Wauzis einstellen.

  • Danke Euch, dann werde ich das wohl so machen.

    Und als Leckerlie bekommt er eh immer nur normales Trofu, das bleibt dann auch so.
    In den Leckerlies ist ja irgendwie meistens noch weniger Fleisch drin, als im Trofu.

    Heidesand: mein TA hat gesagt, rohes Fleisch und Knochen erfordern vom Verdauungssystem des Hundes mehr Magensäure, als vorverarbeitetes Futter.
    Somit wird die Produktion von Magensäure durch derartiges Futter angeregt (was ja eigentlich positiv ist).
    Nur hat Henry eben durch eine Autoimmunstörung eh schon zuviel von dem Zeugs und da wäre Barf dann eben kontraproduktiv :/

    Als er noch gebarft wurde, litt er letztlich unter chronischer Gastritis und Dauerübelkeit mit fast täglichem Erbrechen.

    Nach der Futterumstellung (und Monaten mit Medis) scheint es nun okay zu sein :gott:

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