
Neuer Kaninchenstall für den Winter?
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Gast35463 -
19. September 2010 um 17:48
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HalliHallo,
meine zwei Kaninchen leben seit dem Frühjahr im Garten in diesem Stall mit Gehege (nachts oben wegen Mardern, Katzen usw, morgens geht die Klappe auf und sie können den Tag über alles nutzen)
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Ich bin mir nicht sicher ob ich den Stall im Winter da so stehen lassen kann wie er im Moment da steht. Macht es den Nins was aus, wenn Sie im Schnee hoppeln? Hätten ja immer die Möglichkeit hochzugehen... . Hab allerdings schon oft gehört, dass Kaninchen recht empfindlich sind was Lungenentzündung usw angeht im Winter.
:/Wir haben hier noch eine überdachte Terrasse mit Steinboden. Da wäre im Herbst/Winter nun ohnehin Platz weil die Gartenmöbel ja nicht mehr da stehen.
Ich hab mir überlegt eine dicke Spanplatte dorthin zulegen und den (hölzernen) Stall dann dort draufzustellen. Dann hätten sie eben weniger Auslauf (Also der metallene Teil auf dem Bild fällt weg). Alles schön polstern mit Stroh und Heu und gut ??Allerdings weist der Stall mittlerweile deutliche "Gebrauchsspuren" auf.
Es ist durch Nässe vom Boden alles etwas verwittert.Externer Inhalt img214.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Uploaded with ImageShack.us
Und die Balken sind auch schon deutlich angenagt von den Kaninchen.
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Zusätzlich ist noch eine der kürzeren Seitenwände herausgebrochen (beim Umstellen einmal) und ist nun nachträglich verdrahtet, dass nix raus und rein kann. Diese Seite würde allerdings auf der Terrasse dann ohnehin an der Wand stehen.
Ich denke eben im Winter sollten die draußen schon was stabiles haben oder?
Meine Idee wäre jetzt noch gewesen alle Wände nochmal mit ner Spanplatte nachzustärken. Was meint ihr, der Stall hat mich 80 Euro gekostet, ist er den Aufwand wert? Oder für den Winter nach was "gescheitem" umsehen?
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Hi,
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Hey...
Schön glückliche Kaninchen draußen zu sehen!;)
Was den Stall angeht...
Ich würde mir überlegen, ein von allen Seiten mit vierkantigem Draht gesichertes, dauerhaft verfügbares Gehege um das von dir gekaufte "Stallhaus" zu bauen.Gerade im Winter ist es echt wichtig, dass sich die Hasis warmhoppeln können, wenn es nachts eisig kalt wird. Da hätte ich Bedenken wenn sie nur tagsüber das ganze bisherige Gehege nutzen können.
Wir haben letztes Jahr aus 4 alten Jägerzaunelementen ein quadratisches Gehege gebaut. Untendrunter Draht verlegt, Steinplatten/Rindenmulch drüber, an den Seiten auch mit Draht gesichet und obendrauf mit Brettern und Draht nen "Deckel".
Innendrin steht noch ein kleiner Stall, den sie nutzen können wann sie wollen.Sie fanden den Schnee übrigens ganz interessant glaub ich.;)
Wieviel könntest du denn für nen Umbau ca ausgeben?
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Also du meinst, der kann da so stehen bleiben? Auch im Winter?
Naja, so 50 -80 Euro für den "Umbau" wären durchaus drin... Ich denke, der bräuchte dann auch nen frischen Wetterschutzanstrich.
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Wenn du ihnen ein Gehege für Tag UND Nacht drum rum baust und alles gut absicherst, wüsste ich nicht was dagegen spricht.
Wenn sie seit Frühjahr draußen sind sollten sie jetzt im Fellwechsel sein und ein schönes Winterfell bekommen.
Kaninchen mögens ja eh eher kalt als warm.
Wenn es ihnen zu windig ist, können sie ja im Haus unterschlupf finden.
Wir haben unseren Stall im Gehege noch mit Styropor verkleidet und hängen die Seite mit der Gitterfront immer mit Dicken Handtüchern ab.
Über einem Drittel des Geheges haben wir eine Teichplane liegen, die bis zum Boden runter hängt.Da ist es dann dauerhaft wind-,schnee- und regengeschützt.Das Teuerste ist wohl der Draht.Der herkömmliche Kaninchendraht ist leider kein Schutz vor Marderzähnen.
Guck mal bei ebay, da kann man manchmal ganz gute Angebote für dickeren Draht finden.Wenn du noch Ideen brauchst guck doch mal bei http://www.sweetrabbits.de im Forum. Da findest du einige Bilder von Außengehegen.
Erzähl doch mal von deinen Knuffels. Wie alt sind sie? Männchen und Weibchen? Namen?
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Danke für die Tipps, werd gleich mal bei ebay schauen, bin da ohnehin grad im Shoppingfieber :-)
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Meine Kanickel, das sind Leni (Fleckvieh
) und Sam (schwarz)
Leni ist die Megazicke, scheu und giftig. Hund streicheln und dann zu ihr kommen geht GAR NICHT. An den stinkigen Hundefingern wird (selbst wenn ein Leckerlie gereicht wird) geschnuppert, einmal auf den Boden geklopft und absolute Ignoranz an den Tag gelegt.
Sam ist der ruhende Pol, für Futter tut er alles, ist verschmust und lässt dich durch nichts unterkriegen. Da schnuppert ein Hund an seinem Hintern durchs Gehege durch, Sam schaut einmal und widmet sich weiter seinen dargereichten Speisen
Beide werden an Weihnachten 4 Jahre alt.
Das Bild zeigt sie noch in Innenhaltung.Hier kurz zur Erklärung: Ich habe Kaninchen seit ich 12 Jahre alt bin, sie haben eigentlich immer draußen gelebt, im Winter mit Auslauf im Gartenhaus (geht nun nicht mehr, weils das Gartenhaus meiner Eltern war und ich mittlerweile ausgezogen bin
)
Mein letztes Kaninchenmädel lag allerdings eines Tages (an Weihnachten) im Außenstall und konnte die Hinterpfoten nicht mehr bewegen. Wir haben erst mal keinen TA bekommen (klar Weihnachten). Als wir schließlich einen hatten, stellte der schwere Arthrose fest (sie war auch schon stolze 8 Jahre alt), spritze ihr Aufbaupräparate und sie hat sich ganz toll gemacht, richtig gekämpft. Allerdings durfte sie dann nicht mehr draußen in der Kälte leben und wir haben komplett auf Innenhaltung umgestellt. Sie hat dann drinnen immerhin noch drei Monate gelebt bis wir sie erlösen mussten.
In der neuen Wohnung war kein Platz mehr für die Kaninchen daher leben sie nun wieder draußen. Ich denke auch, dass es ihnen da auch einfach besser gefällt und artgerechter ist. -
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Hallo,
ich stehe im Moment vor dem gleichen Problem. Kaninchen sind seit Mai draussen und leben im Garten bzw. in der Nacht im Gartenhäuschen (wegen Marder ect.). Jetzt müssen sie dieses Jahr das erste und hoffentlich auch das einzige mal draussen verbringen (ist eine lange Geschichte! Ich sag nur wir haben nette Nachbarn!!!
) Das Gartenhäuschen ist leider nicht mehr das neuste. Sie sitzen zwar trocken aber leider ist es nicht mehr ganz dicht. Bis jetzt hab ich immer decken über den Stall gelegt, damit es nicht so zieht. Ein Fenster ist kaputt. Würde ich evtl. einfach mit Brettern zu nageln. Meint ihr das reicht oder doch lieber den Stall noch mit Styropur auskleiden? Für den Notfall hat meine Mutter schon gesagt, dann kommen sie halt einfach zu uns. In unsere Wohnung können wir sie leider nicht tun, da unser Hund mit den Kaninchen immer spielen will, die aber nicht!
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Zitat
Für den Notfall hat meine Mutter schon gesagt, dann kommen sie halt einfach zu uns. In unsere Wohnung können wir sie leider nicht tun, da unser Hund mit den Kaninchen immer spielen will, die aber nicht!
Falls das heißt, dass sie dann im Winter in die Wohnung umziehen sollen, würde ich dringend davon abraten. Kaninchen können durch den plötzlichen Temperaturunterschied ziemlich krank werden.
Hast du vielleicht ein Bild von dem Gartenhaus? Dann könnte man mehr drüber sagen, zwecks Isolierung...;)
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Also ich hatte von 1996 bis 2006 Kaninchen und die waren immer das ganze Jahr über draußen und hoppelten auch durch den Schnee
Snuka sagte ja eigentlich schon alles Wichtige.
Wir haben es mit dem Stall auch so gemacht, dass wir Styropor zwischen zwei Holzplatten gemacht haben und im Winter die Gitterfront des Käfigs mit alten Kartoffelsäcken und Teppichen abgehangen. Die Ninchens hatten auch die Möglichkeit draußen zu hoppeln oder in den Stall zu gehen wie sie es wollten.
Und auch bei Schnee waren sie eigentlich immer draußen, wenn ich zu ihnen binIch hab schweren Herzens die letzten Jahre auf Ninchens verzichtet, da ich von einem Haus mit Garten (bei meinen Eltern) in eine Wohnung umgezogen bin. Für mich müssen Ninchens einfach rauskönnen und da ich das nicht bieten konnte warte ich nun sehnlichst bis nächstes oder übernächstes Jahr, wenn ich wieder einen Garten habe um dort ein Freigehege bauen und wieder Ninchens holen zu können.
(Soll nicht heißen, dass ich Innenhaltung nicht artgerecht finde, ich beobachte die Hoppler nur eben lieber draußen)Soweit ich weiß braucht man pro Kaninchen bei Außenhaltung ca. 3m² Platz, damit sie sich gerade im Winter ordentlich warm hoppeln können
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Hallo,
Also meine sind ja auch das ganze jahr über draußen und vertragen Schnee sehr gut. Maja buddlet sogar im Schnee und ist ganz begeistert
Ich würde schauen, dass die beiden genug Platz zum Warmhoppeln haben und den Stall evt. noch ein wenig wetterfest machen. (Anstrich, Styropor)
Und im Winter hab ich das so gemacht, dass ich ordentlich Stroh und Heu im Stall hatte. Wenn sie genug Unterschlupf haben und zugfrei stehen, genießen sie es draußen.Lg
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Meine waren den letzten Winter auch draußen in einem ähnlichen Stall mit freigehege.
Doch ich musste sie reinholen, weil mir die wasserflaschen immer wieder eingefroren sind, es war einfach zu kalt.
Meine Ninchen hoppeln auch sehr gerne im Schnee rum...aber als es dann doch ziemlich kalt wurde (unter -10°C) saßen sie nur noch im Haus(gefüttert mit stroh).Also immer wenn es so kalt wird ziehen sie mit einem großen gehege in den keller... da brauch ich keine angst haben wegen der kälte...
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