Welcher Hund fühlt sich bei mir wohl?
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Jessica, sei mir nicht böse, aber für eine 13 jährige schreibst Du echt ziemlich schnell, bin ein bisschen verwirrt.
Der Cocker, den Du beschreibst, ist ein typisches Beispiel eines nicht erzogenen und nicht ausgelasteten Hundes.
Und genau das ist der Grund, warum ich Hundeanfänger, niemals einen Beagle, einen JRT oder einen Cocker empfehlen würde.
Das sind Jagdhunde und die müssen auch entsprechend ausgelastet werden.Deine Anforderungen an einen Hund stimmen damit nicht überein.
Lies Dich mal in die Gruppe 9 Gesellschaftshunde ein:
http://www.hunderassen.de/Da sind eher die Rassen, die was für Euch sein könnten:
Bichons
Malteser
Havaneser
Bichon á poil frisé
Bologneser
Coton de Tulear
LöwchenGruß
Bibi - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Lach, choco war aufgeregt.... und nur Gassigehen reicht einem Jagdhund nicht.
Das Wecken.... nun, mein Hund weckt mich manchmal auch.
Ballspielen und Co. nicht jeder Hund mag mit dem Ballspielen oder etwas apportieren.
Zudem mag ein Hund nicht zu jeder Zeit spielen, manchmal möchte er auch nur faul auf seinem Platz liegen.
Birgit
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Hallo Kitty.
Ich bin wirklich überrascht und finde deine Aussagen arg bedenklich. Ich denke du bist zu jung für einen Hund. Egal welcher Rasse dieser angehört. Es klingt für mich als wölltest du "mitziehen", immerhin hat deine Freundin ja auch einen Beagle. Nur weil sie mit ihrem Hund klar kommt, heißt das noch lange nicht, dass du es auch wirst.
Als Ersthund einen Jack Russel? Empfinde ich als äußerst ungeeignet. Erstens haben sie einen wirklich schwierigen Charakter, dazu kannst du dich im Netz belesen, zweitens benötigen sie Auslastung. Diese kannst du glaub ich noch nicht bieten.
Du möchtest einen Hund, dass du mit deiner Freundin über die Wiesen rennen kannst, sehe ich das richtig? Ein Leben zwischen Mensch und Hund besteht aus mehr.
Du bist das Laufen gewohnt, weil du täglich 1 km zur Schule läufst? Da gehe ich mit meinem Hund schon länger, wenn wir nur die kleine Pipi-Runde machen.
Ich fange gar nicht davon an, wie ich es finde, dass dein Hund in den Keller muss.
Alles in allem würde ich dir von einem Hund abraten. Denn ich denke du hast den Ernst der Lage überhaupt nicht begriffen. Irgendwann wird der Hund, aufgrund mangelnder Beschäftigung und Erziehung, zu anstrengend und was dann passiert wissen wir.
Aber das soll nur meine Meinung sein.
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Wenn ihr bereit seid, einen Hund in den Familienverband aufzunehmen, ihn bei euch zu haben, regelmäßig Gassi zu gehen, ihn zu pflegen, zu erziehen und ihn zu beschäftigen, ihm Ruhepausen IN der Wohnung zu schaffen und evtl. alle mal einen Gang runterfahren könnt, DANN ist ein Hund aus der Gruppe 9 sicherlich geeignet für euch.
Wenn ihr aber weiterhin vorhabt, ihn im Keller wohnen zu lassen, weil ihr nicht für ab und an etwas Ruhe in der Wohnung sorgen wollt, ausser regelmäßigem Gassi gehen nicht viel machen möchtet, würd ich dringend von einem Hund abraten.
Ein Hund bedeutet viel Arbeit. Mehrmals am Tag raus, davon mindestens eine große Gassirunde. Am Anfang steht Training für Stubenreinheit und alleine bleiben auf dem Programm. Ein Hund muss erzogen werden, das bedeutet täglich zu üben, evtl. mithilfe einer Hundeschule (würde ich jedem Anfänger raten). Je nach Rasse muss man auch jeden Tag kämmen und bürsten, bei meiner Rasse war das in der Filzzeit eine Stunde/Tag.
Bei Schmuddelwetter schleppt ein Hund Dreck ins Haus. Ihn dann, weil man keinen Bock auf Putzen hat, in den Keller auszuschließen, wäre total unfair. Ein Tier kann nichts für sein Fell.Last but not least kostet ein Hund einiges an Geld. Tierarzt ist nicht billig. Und Krankheit und Unfälle KÖNNEN immermal vorkommen. Hochwertige Ernährung, Haftpflichtversicherung, evtl. OP-Versicherung, das alles sollte man bedenken.
Manchmal klappt es mit der Erziehung nicht wie gewünscht, dann hat man die Möglichkeit, sich einen Trainer zu holen.
Ich will euch einen Hund nicht ausreden. Aber bedenke, daß es sich um ein Lebewesen handelt. In den Keller sperren wäre wirklich nicht artgerecht. Ein glückliches Hundeleben sieht anders aus.
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hallo Kitty!
Ich weiß in welcher Lage du dich befindest und ich weiß auch, dass du es sicher ganzschön blöd findest wie hier alle auf dich reagieren und denkst dir bestimmt, dass du alles schaffst. Seh das aber nicht so eng, denn es geht uns ja nur am das wohl von euch und dem Hund. Ich war auch mal 13 und wollte schon mein ganzes leben lang einen hund. Und weißt du was? Ich habe immernoch keinen und werde am Montag 19.
Wenn man sich einmal in etwas reinsteigert ist es echt schwer da wieder rauszukommen. Das ist bei mir zum beispiel im moment das Thema Haus! Aber um jetz nicht vom thema abzuschweifen hab ich mich auch sofort gefragt was der hund im Keller soll? ok vlt trifft es Untergeschoss besser aber du sagst du willst die ersten nächte dann unten bleiben? und sonst?
Ok also du hast dir wohl schon einige gedanken gemacht aber trotzdem wirkt das auf mich eben noch sehr leichtsinnig. So einfach wie deine Eltern das "Ja" zu einem hund geben, geben sie auch sicher bald ei "nein" wenn der Hund dann ne zeit bei euch ist und nur Chaos verbreitet.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber wie gesagt als ich in deinem alter war hab ich wohl auch so gedacht, nur meine eltern waren nicht so tolerant und viel vernünftiger und strenger (zum glück). Versteh das jetz bitte nicht falsch. ich will damit nicht sagen dass deine eltern unvernünftig sind.
Heute wünsche ich mir immernoch sehnlich einen Hund aber immoment geht das einfach nicht und finde mich damit ab. Freue mich dafür umsomehr wenn dann endlich die zeit gekommen ist ^-^
Als Idee hätte ich noch für dich, dir mal einen Hund auszuleihen. Wie wäre es wenn deine Freundin mal länger bei dir übernachtet und ihren hund mitbringt. Deine Eltern scheinen ja so tolerant zu sein. Und selbst wenn diese zeit gut gehen sollte heißt dass immernochnicht dass sie es immer wird.
Lieben
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Hi Kitty,
ich bin auch Anfänger was Hunde angeht und hab selbst auch keinen. (Ich hoffe das sich das aber bald ändert
)
Ich hab wie du mit etwa 11 Jahren angefangen mir nen Hund zu wünschen, und ich habe damals auch so ähnlich gedacht wie du, ich wollte nen kleinen Hund, mehrmals am Tag mit ihm rausgehen, keinen Hundesport machen. Meine Mutter hats mir damals verboten und inzwischen bin ich auch froh drüber, denn ich hätte damals einem Hund definitiv KEIN gutes Leben bieten können. Natürlich war unsere Situation damals ganz anders als eure. Aber es geht nur um die Einstellung, die du hast, und die mich halt an meine damals erinnert.Du bist 13. Wann bist du mit der Schule fertig? Bleibt der Hund dann bei deinen Eltern? Ich bin jetzt 20 und meine Zukunft ist für die nächsten Jahre erstmal sicher, aber wenn ich jetzt nen Hund hätte und meine Eltern sagen würden "Nein, wir wollen ihn nicht hier behalten", dann wäre manches vielleicht nicht so einfach gewesen. So kann ich in Ruhe planen, mich umstellen und dann, irgendwann, schauen ob ich einen Hund einplanen kann oder nicht.
Ich habe wie gesagt selbst nicht allzu viel Hundeerfahrung, aber ich glaube, dass es im Moment für einen Hund zu früh ist. Spätestens sobald du noch ein paar Jahre älter bist, wirst du vor allem abends nicht immer Lust haben mit ihm rauszugehen. Ich bin mir ziemlich sicher, ohne dich beleidigen zu wollen, dass dann sehr viel an deinen Eltern hängen bleibt, da es auch bei allen Bekannten in meinem Alter von mir, die Hunde haben, so war!
Übrigens: Der Hund wird sich schon einen ruhigen Platz suchen, wenn es ihm wirklich zu laut wird, aber von dieser Kelleridee halte ich gar nichts!
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Hallo,
ich finde es wichtig, dass auch deine Eltern sich mit dem Thema "Hund" (Erziehung u.s.w.) auseinandersetzen und mit Verantwortung übernehmen. Denn der Hund kommt ja in die ganze Familie... Da sollte sich schon jedes Familienmitglied mit Hunden auskennen.
Ich find's gut, dass du alles so gut durchdenkst.
Zu ein paar Punkten aus deinem Posting...
Wald, Wiesen, Wälder, andere Hunde - ist schonmal gut. Im Haus sollte der Hund möglichst selbst entscheiden können, wo er sich aufhält - ob bei euch oder an einem etwas ruhigeren Ort. Der Fernseher stört unsere Hunde eigentlich überhaupt nicht. Ständiges Rumgerenne und Geschrei wäre natürlich etwas viel... Kühle Plätze sind genauso wichtig, wie warme - also, der Hund wird bestimmt nicht immer in seinem Körbchen schlafen, sondern sich auch mal z.B. auf die Fliesen legen. Raus gehen viele Hunde auch gerne bei kälterem Wetter...kommt natürlich auch auf den Hund (und die Rasse) an. Unsere z. B. lieben den Schnee. Es muss natürlich eine Möglichkeit geben, dass er wieder rein kann.
Wie alt sind deine Geschwister? (damit man mal so einschätzen kann, wie alt die Kinder sind, die ins Haus kommen)
Von Jack Russel und Beagle würde ich auch abraten. Ist das mit dem kurzen Fell sehr wichtig? Falls auch längeres Fell ok ist - klar, das muss man dann natürlich meist etwas mehr pflegen - könnt ich mir den Cavalier King Charles Spaniel vielleicht für euch vorstellen.
Viele Grüße
Cat -
Huhu, und herzlich willkommen im Forum!
Ich will jetzt hier nicht Alles schlecht reden. Das der Hund ein Platz vor
der Heizung im Keller bekommen soll ist sicher nicht bös gemeint.
Sowas höre ich oft von Ersthundbesitzern.
Man versucht ja zu planen, ihr werdet merken das Vieles ganz anders ist
als geplant.Ich würde euch zu einem erwachsenen, ruhigen, "gebrauchten" Hund
raten. Da Du 200 Euro gespart hast, vermute ich das Du keinen
Rassehund bei einem Züchter kaufen möchtest.
Nur weil in eurem Tierheim nichts zu finden war, heißt es nicht das es
keinen Hund für euch gibt, außer einen Welpen.
Wozu gibt es das Internet?
http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=270057.html
Schau doch mal ein bisschen und lass Dir Zeit. -
Hallo Kitty,
zur Haltung, Rasse etc. wurde ja schon einiges gesagt. Ins Auge gesprungen snd mir die Unarten, die du über den Cocker Spaniel aufgezählt hast.
Ähnlich war Aimee in den ersten Monaten... Erziehung eines Welpen ist ein langer und anstrengender Weg. Welpen sind wie kleine Kinder und dass das Verhalten des Cockers vom Tierheim kommt bezweifle ich, eher, dass es unausgelastet und eben nicht gut erzogen ist. Erziehen kann man auch nicht nach dem Schema F. Verschiedene Hunde stellen einen teilweise auch vor verschiedene Herausforderungen. Der Beagle von deiner Freundin ist vll leicht erziehbar, aber vielleicht dein Hund nicht? Bei einem Rassehund musst du meines Wissens mit mindestens 1000 € rechnen, die du zahlen musst (bei einem seriösen Züchter).
Wie schon gesagt schau dich doch mal in einem nahegelegenen Tierheim um. Werde Gassigeher und warte noch ein bisschen ab mit dem ersten Hund. 1 km sind ja auch wie schon gesagt viel zu wenig Auslastung, erstrecht für einen Jack Russel Terrier.
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Hi erstmal!
ZitatIch habe zwei Fragen!
1. Welche Hunderasse ist die richtige für mich?
2. Fühlt sich der Hund dann auch bei mir wohl?Zu Frage 1 :
Naja,ich bin ein 13jähriges Mädchen,hatte noch nie ein Haustier und möchte mir einen Welpen zulegen. Meine Eltern werden mich dabei unterstützen,allerdings muss ich mich um ihn kümmern.Das ist ein guter Vorsatz, allerdings wirst du das ganz alleine nicht schaffen - ich spreche aus eigener Erfahrung - hab meinen Hund auch mit 13 gekriegt und bis zu meinem 15 Geburtstag gings auch noch (nachdem ich ihn erzogen hatte) einigermaßen mit dem Gassigehen und co. - seit zwei jahren allerdings sitz ich jetzt zweimal die Woche von 8 bis halb fünf und dreimal von 8 bis drei in der Schule! Hin- und Rückweg nicht eingerechnet - wer ist dann bereit für dich mit dem Hund zu gehen? Klär das bitte vorher eindringlich ab! Ein Hund muss nunmal spätestens nach sechs Stunden raus.
Die Hunderasse sollte eine nicht höhere Widerristhöhe als 30 cm haben. Ich bin ein aufgeweckter Mensch,ich würde alles tun,damit es meinem Liebling gutgeht. Ein kurzhaariger Hund sollte es sein. Ich möchte keinen Hundesport mit ihm treiben,und er sollte einfach ein Familienhund sein,zum pflegen,erziehen und natürlich liebhaben.
Ein kurzhaariger Hund haart mehr als ein langhaariger mit weichem Fell, das nur vorab - falls es wegen der Haare ist.
Da du ja bisher keine Erfahrung mit Hunden hast - wie genau stellst du dir die Erziehung vor? Welche Bücher hast du vor zu benutzen - könntest du vieleicht erstmal einen Hundeschulkurs besuchen / zum Geburtstag wünschen?
Denn wenn du am Anfang ein paar Sachen aus Versehen nicht beachtest kann ein Welpe schnell zum aufmüpfigen Quälgeist mutieren, der als Junghund nicht "nur lieb" ist, sondern Grenzen austestet.
Was ist der Plan,w enn der Welpe sich zu einem euch zu aufdringlichen Hund entwickelt?Eine bestimmte Eigenschaft braucht der Hund nicht,er sollte einfach ein Hund sein,der gerne spielt und tobt,aber auch mal stillsitzen kann.. (Naja das,denke ich,liegt an der Erziehung)
richtig
Ich dachte da an einen Jack Russel,viele sagen,Terrier sind schlimm,doch ich kenne Leute die haben mit einem Jack Russel als Anfängerhund gute Erfahrungen gemacht! Oder ein Beagle! (Meine Freundin hat einen Beaglewelpen,er ist ziemlich wild und stürmisch,beim toben beispielsweise,aber kann auch wirklich stillsitzen und sich streicheln lassen,und meine Freundin hatte davor auch noch nie einen Hund und benutzt nichtmal Bücher! Sie ist genauso alt wie ich und ihre Eltern unterstützen sie,aber sie muss den Hund erziehen & Co. also werde ich evtll. bald in derselben Phase stecken)
Ich hoffe ihr könnt mir eine Hunderasse vorschlagen?Dann könntet ihre euch gegenseitig Tipps geben, allerdings rate ich dir ehrlicherweise von Jagdhunderassen ab - spätestens wenn der Beagle deiner Freundin ein jahr alt ist und seine ersten jagdausflüge hatte und erst nach 15 min wieder ausem gebüsch kam - wird sie dir dasselbe sagen
Mein Hund war ein extremer Jäger und es hat mich zwei Jahre Erzeihungarbeit gekostet, ihn abrufbar zu machen. Ein ajgdhund,w ie ein Jack Russel und ein beagle sind nicht zu unterschätzen - eine wirklich gute Hundetrainerin in meiner Nähe hat genau zwei Hunde dieser Rassen und man sollte ja meinen, dass sie ihr gut gehorchen (was sie auch tun, sie hören aufs Wort) nur bei Wild sind sie in manchen Minuten nicht mehr ansprechbar und hetzen jegliche Befehle ignorierend jeder in eine andere Richtung davon -
das ist ihr jetzt zweimal passiert, einmal war ich dabei und seitdem lkaufen die beiden im Wald wieder an der Schleppleine.
Zudem sind Jagdhunde keine Hunde zum Mitalufen und lieb sein , sondern sie brauchen Jagdersatzarbeit, wo ihr Beutetrieb ausgelastet wird!
Ich mache mit meinem Jagdhund z.B. Dummyarbeit und Reizangeltraining und eines davon mindestens für 15 min am Tag - sonst ist er nicht ausgelastet.
Und von einem unausgelasteten Jagdhund kann man nicht verlangen, dass er sich möglichst ausgegelichen im Haus verhält. Nicht dass deiner Familie der Jack Russel oder Beagle zu nervig wird, da er draußen seinen Trieb nicht artgerecht auslasten kann. Nicht, dass der Hund dann weg muss.
Bedenke das bei der Rassewahl - ich würde dir bei den Kriterien (kein Hundesport und co.) zu einem genügsameren Hund raten.Zu Frage 2 :
Wir leben in einem Dorf,also in keiner Stadt. Es gibt viele Hunde dort,außerdem ein paar kleine Wälder und viele große Wiesen die keinem gehören. Wir haben ein Haus,das 2 Etagen + renovierten Keller hat,der Hund würde wahrscheinlich dann im Keller sein,wir haben ca. 2qm Platz vor der Heizung,dort würde wahrscheinlich dann das Körbchen sein. In den ersten Nächten würde ich dann unten im keller auf dem Sofa schlafen,damit ich den Hund hinausbringen kann wenn er mal muss,oder ihn morgends sofort füttern kann usw.Körbchen vor der Heizung ist gaaanz schlecht! Durch die aufsteigende Wärme, wirbelt die Luft auf und der Hund befindet sich quasi im Dauerdurchzug und starke Temperaturunterschied - führt zu chronischen Krankheiten und ist garantiert nicht gesund. Hat der Hund vom Keller aus denn freien Zugang zum haus?
Ein Hund will da sein, wo sein Rudel ist - nicht umsonst legen sich Hunde am liebsten breit in die Mitte des Raumes, in dem sich grad die meisten Menschen aufhalten.
Es spricht nichts gegen einen zusätzlichen, frei zugänglichen Rückzugsort im Keller (nicht neben der Heizung) , aber leben MUSS der Hund im Haus, sonst verkümmert er und entwickelt Verhaltenstörunegn . Ein Hund barcuht keine Ruhe ums ich herum - Hunde lieben es um sich herum buntes Treiben zu haben , wenn sie schlafen wollen, dann schlafen sie auch und sei es direkt neben der Stereoanlage im Wohnzimmer.
Auch ein laufender Fernseher (könntet ihr ja auch mal ausschalten - schont die Umwelt) oder eine 24 h am tag backende Mutter sind kein Grund einen Hund in den Keller zu verbannen. Der Hund ist ein Familienmitglied mit rund-um-die-uhr Familienanschluss.
Wenn deine Eltern dies nicht wollen, musst du dem Hund zuliebe von einer Anschaffung absehen. Klar bringt ein Hund Dreck, aber eben auch viel Freude ins Haus.
Auch lärmende Kinder sind für den Hund bei guter Sozialisation eine willkommene Abwechslung - natürlich dürfen diese ihn nicht als Spielzeug missbrauchen , das müssen deine Eltern all deinen Geschwistern und deren Freunden vorher klarmachen!In unserem Dorf gibt es einen Reiterhof,meine Freundin hat ein eigenes Shetty,wenn er älter ist,kann ich ihn evtll auch an fremde Tiere,nicht nur an Hunde und evtll. Katzen,gewöhnen,natürlich nur an das Shetty,an die großen Pferde traue ich mich nicht,besonders nicht wenn er ein kleiner Hund ist.
sry das zeugt noch von deiner Unerfahrenheit ..nicht böse nehmen.. ein Welpe muss so schnell es geht an ALLES gewöhnt werden (Sozialisation) Bei einem guten Züchter sollte er schon vieles kennengelernt haben - lärmende Menschen, Kinder, schwarzhäutige Menschen, Menschen mit Behinderung, Rollstuhlfahrer, fahrradfahrer, autofahren, stark befahrene Starßen, laute Sirenen, laute Musik, Alltagsgeräusche, wie Staubsauger etc. , wackelige Untergründe, feste,weiche, Schotteruntergründe, Pferde, katzen, Kleintiere, Kühe all das muss ein Welpe in den ersten Wochen kennenlernen, um später zun einem souveränen, sicheren, alltagstauglcihen Hund zu werden.
Wenn "er älter ist" ists quasi schon viel zu spät.
Wichtig ist, dass bei allem, was er kennenlernt, siene Bezugspersonen volle Ruhe und Sicherheit ausstrahlen müssen - bist du also unsicher bei dem Shetty, dann lass es lieber, als dass er anchher mit Angstverbellen reagiert und Pferde schlecht verknüpft - grße Pferde sollte er aber auch kennenlernen, zumindest sicher, ignorant an ihnen vorbeigehen - das alles musst du täglich üben.Neben der Stubenreinheit, Frustrationstoleranz ,Grundkommandos und was sonst noch alles dazugehört
Mit dem Gassigehen habe ich bereits Erfahrung gemacht :
Frühes Aufstehen um 6 Uhr ist kein Problem,ich kann den Hund dann füttern & versorgen,eine kleine Runde drehen ist auch kein Problem,da ich schnelles aufwachen gewohnt bin,in der früheren Wohnung bin ich mit Schulranzen auf dem Rücken zur Schule gelaufen,1 km waren es immerhin. Meine Mutter ist dann zuhause,sie kann aufpassen auf den Hund,zwischen 12 und 14 Uhr bin ich auch schon wieder zuhause. Dann wird der Hund wieder gefüttert,ich esse,gehe gassi und erledige meine Hausaufgaben,räume mein Zimmer auf,etc. Der Hund wird an wärmeren Tagen rausgelassen,evtll. auch abgekühlt,und an kälteren Tagen im geheiztem Haus beschäftigt,bis die nächste Gassirunde ansteht. Beim Gassigehen möchte ich auch mit dem Hund toben,mit ihm Kommandos üben und so,nicht nur herumlaufen,in unserem großen Garten kann er herumflitzen oder sich ausruhen,natürlich spiele ich mit ihm. Abends bevor ich schlafen gehe,wird noch einmal gepinkelt,falls er muss,und wenn er alt genug ist,durchgeschlafen.Wie schon gesagt,
erstens deine Schulzeiten werden sich ändern, dann muss jemand anderes für die Gassirunde einspringen
und zweitens sind Jagdhunderassen für so einen Tagesablauf nichtw irklich geeignet, solange du dich nicht umentscheidest und einen Fährten-, Mantrailing oder Dummyarbeitkurs besuchen willst.Für 13 Jahre hört sich das evtll. stressig an,aber ich kenne das alles gut genug,also frühes aufstehen und zur Schule laufen,mittags fahre ich eh immer fahrrad,stattessen eine runde mit dem hund,abends nach dem essen nochmal.. Ich bin ein totaler tierfreund,ich könnte meinen Hund niemals vergessen,und wenn er alt genug ist,und stubenrein,alles gewöhnt ist,nichtmehr so tollpatschig ist,undso weiter,dann lässt ihn meine Mutter sowieso in den Garten,wenn ich bei meinen Freunden bin,gefüttert wird er auch immer. Bevor er alt genug ist,lade ich Freunde auch nur ein. Würde sich der Hund denn möglicherweise bei mir wohlfühlen? Bei der Erziehung kann ich genauso konsequent sein wie geduldig. Das Tier würde für mich an erster Stelle stehen,und die Kosten würde ich mit meinem eigenem Geld decken. Ich habe derzeit über 200 Euro für den Hund gespart,meine Eltern legen natürlich Geld dazu,und ich bin bereit,auf Sachen zu verzichten,für den Hund.
Was meinst du mit dem fett geschriebenen Satz? Bedenke - ein Hund kostet zwischen 80 und 120€ im Monat - auch ein kleiner
Sind auch OPs abgedeckt? Eine Haftpflichtversicherung barcuht der Hund auch! + Hundesteuer natrülich und hoffentlich Hundeschulbesuch!Ich hoffe,dass ich Antworten zu meinen beiden Fragen bekomme.
LG,Kitty.KeqqsBitte dafür auch um Antwort - kann dich echt gut verstehen
Liebste Grüße Jana
- Vor einem Moment
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Hallo,
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