zu schüchtern zum Spielen?
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Hallo ihr Lieben *seufz*,
soeben ist es wieder mal passiert - das fröhlich geworfene Stofftier prallt (z.B.) gegen ein Hemd, das am Türgriff hängt und sich daraufhin natürlich bewegt, schon bricht Bobby, das kleine Weichei, das Spiel ab, traut sich nicht, das Stofftier zu nehmen und schleicht eingeschüchtert von dannen.
So vorsichtig kann man gar nicht sein, dass er (mit mir!) mal "respektlos" wird und so richtig aufdreht. Da ich weiß, dass er das durchaus kann und dann auch so richtig Spaß hat ("5 Minuten", die kommen aber höchstens einmal monatlich vor), würde ich gern wissen, was ich falsch mache.
Ich denk immer, ihm fehlt was
!
Bin scheinbar eine sauschlechte Motivatorin!
Habt ihr Tipps für mich?Liebe Grüße
Wauzihund - Vor einem Moment
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Hi,
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Schubs!
...hab das gleiche Problem :/
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Sammy ist ja auch so ein kleiner Schißer....
Wenn ich das Spieli blöd werfe traut er sich auch nicht es zu holen. Er läuft dann immer ganz aufgeregt zwischen mir und dem Spieli, natürlich mit gehörigem Abstand hin und her...
Ich gehe dann immer mit ihm zur Gefahrenquelle und laß ihn sein Spielzeug selber rausholen. Das kann manchmal bis zu ner Stunde dauern bis der Herr sich das traut. Manchmal leg ich auch noch ein Leckerli aufs SpielzeugDann fliegt das Spielzeug immer wieder aus Versehen in diese Richtung, solange bis es ihm nix mehr ausmacht....
So haben wir auch die Angst vor flatternden Vorhängen in den Griff bekommen.
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Die Reaktion deute ich mal aus der Ferne als Ängstlichkeit. Daran würde ich arbeiten und ihm zeigen, dass wedelnde Tücher (Hemden, Hosen, Gardinen, ...) völlig ungefährlich sind.
Lasse dir ein paar Mutproben einfallen, bei denen der hungrige Hund an einem Wedeltuch vorbei oder gar hindurch gehen muss, um an Futter zu gelangen. Mache aber keine Spiele mit dem Tuch mit ihm, so in der Art Torero und Stier. Er soll ja nur die Angst vor dem Flattertuch verlieren und es nicht als nettes Spielzeug für sich entdecken.
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Dusty ist auch so ein Weichei
Ich löse das inzwischen so, ich gehe mit ihr aus dem Raum, mache einfache Dinge, Leckerchen fangen, ein Sitz oder so und warte, bis sie wieder entspannt ist.
Dann geht es wieder rein und das Spiel geht weiterGruß
Bibi -
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Huch, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt
. Unser Problem sind nicht flatternde Tücher oder andere "komische" Objekte. Da weiß Bobby: Wenn Frauchen das Tuch nimmt, gegen den Gelben Sack tritt o.ä., muss er keine Angst haben und geht dann ebenfalls mal gucken.
Im Zusammenhang mit Spielen war das nur ein Beispiel. Er tut mir manchmal nur so leid! Er rennt freudig die Treppe rauf, holt seinen Stoffhund aus dem Schlafzimmer und legt sich erwartungsvoll wedelnd in den Flur. Frauchen kommt rauf, schmeißt das Stofftier, versucht ein Zerrspiel, macht auch ansonsten den Horst ... und sieht dem Bobby die Enttäuschung regelrecht an.
Sollte ich wirklich zu blöd sein, mit meinem Hund zu spielen? Oder ist sein Holen des Stofftiers gar nicht als Spielaufforderung gemeint?
Wauzihund -
da sind wir aber meilenweit aneinander vorbeigesaust
Ne, zu blöd bist Du sicher nicht
Sammy hat das auch manchmal. Kommt mit dem Spielzeug an - ich werfe, der guckt dem fliegenden Teil nach und guckt wieder mich an "Frauchen, wie kannste das jetzt werfen" wendet sich ab und trottet tieftraurig irgendwo anders hin und läßt sich nicht zum spielen bewegenEinen Tip habe ich da leider auch nicht für Dich :/
Bin mal auf die Antworten gespannt -
Was sagt/macht ihr denn, wenn er mit dem Spieli kommt.
Wie ist dann die Stimme/Tonlage?Uij, was hast du denn da, ist dem Frauchen seins, gib das her, ist meins - oder so
immer mal hingreifen und so tun als ob ihrs nehmen wollt und die Hand wieder wegziehen -
oder das Spieli an den Mund halten und so tun als ob ihr dran knabbert
und sagen , mein Spieli
einfach das Ding interessant machen, solange bis er es haben will.
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