Ein eigener Hund?
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ja ist sehr wohl erzogen, aber sie ist auch sehr entspannt und, das kann man sich gerne auch mal anschauen, ganz offensichtlich fühlt sie sich sehr wohl.
und laufen kann sie auch....natürlich auch vorne weg wenn sie möchte, was sie auch tut.
und wenn wir sie mal einen anderen hund sieht bleibt sie ganz cool....
ich schlage nicht ich trete nicht und vor allem habe ich keine vorurteile ihr gegenüber, das bezieht sich auch auf menschen.für dich freut es mich aber das du lachen konntest.........
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wenn Deine Eltern hinter Dir stehen, fände ich die Idee doch gut. Und mit dem Pferd hast Du ja sicherlich schon gelernt, was Verantwortung ist.
Ein Ridgeback ist übrigens auch ein Traumhund von mirAllerdings würde ich bis dahin dem Papagei noch das Wort "AUS" beibringen. Damit er zur Not den Hund selber noch in die Fronten verweist
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wie könnt ihr denn sagen, es spricht nix gegen einen hund?
sie ist 16 jahre, mit 16 hatte ich ganz andere interessen als mit 18 und jetzt mit 22 wieder andere. das ändert sich ständig und du weisst nicht was du beruflich machen willst. was ist, wenn du keinen studienplatz hier bekommst oder überhaupt gar nich studieren willst, sondern eine ausbildung machst wo man 8 h am tag allein arbeitet??
ich würd mir in diesem alter keinen EIGENEN hund holen.. wenn n familienhund wär, wäre es was anderes..
ich hab mir cleo letztes jahr geholt nachdem ich bereits meinen abschluss hatte (schule) und ein studium abgebrochen hatte und danach zeit hatte.. für mich stand damals schon fest, was ich mache und dass ich in den nächsten 10-15 jahren immer noch genug zeit finden werde...
und wenn sich was ändern sollte!! (ich wüsste nich was^^) hab ich immer noch eltern die mich unterstützen oder mir einen hundesitter finanzieren würden..
wer zahlt den hund?? weil so was ist ja teuer, du hast ja auch n pferd...
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ps: ich finde nicht, dass ein Hund wie ein Kind ist. Ein Kind kannst du nicht mal für ein Paar Std alleine lassen... allein das macht einen ja so abhängig. ein kind kannste nich wenn irgendwas ist einfach mitnehmen ZB in eine andere stadt.. es geht in die schule pi pa po.
also n kind ist wohl echt ne andere hausnr als ein hund, was nicht heisst, dass ein hund wenig arbeit macht ;), aber halt wenigER
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cleocleocleo: Auch für deine denkanstöße danke
. Ich verstehe jetzt
allerdings nicht, was so großartig anders an meiner situation ist als an deiner damaligen? Da ich durch mein pferd ohnehin schon "einen klotz am bein" habe, gehen manche dinge, die auch gegen den hund sprechen würden, ohnehin nicht. Und wie gesagt, auch meine eltern unterstützen mich da! -
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cleocleocleo: ich versteh deine Argumentation auch nicht ganz:
Dagho weiß zwar noch nicht, WAS genau sie machen möchte, aber sie weiß, WO sie sein wird: nämlich weiterhin bei sich zu Hause.
Und sie wird von ihren Eltern voll und ganz unterstützt.Natürlich sind ihre Interessen mit 16 etwas anders als mit 22 - aber mit 22 sind deine Interessen auch anders als mit 30, 40,...
Mit 16 ist man schon genauso gut dazu in der Lage einzuschätzen, welche Konsequenzen ein Hund nach sich zieht, wie mit 22 (oder älter) - da sie ja auch schon die Verantwortung für ein Pferd hat, wird sie es wahrscheinlich auch besser einschätzen können als manch 22-Jähriger, der noch nie Verantwortung für irgendein Lebewesen übernommen hat.
Sie informiert sich umfassend, hat schon etwas Erfahrung (Gassi-Hund), ihre Eltern werden sie unterstützen, sie weiß WO sie auch nach dem Schulabschluss leben wird, Finanziell scheint es ihr (ihrer Familie) auch nicht gerade schlecht zu gehen - für mich hört sich alles gut an.
lg
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"Dagho weiß zwar noch nicht, WAS genau sie machen möchte, aber sie weiß, WO sie sein wird: nämlich weiterhin bei sich zu Hause. "
woher will sie wissen, dass sie in sechs Jahren noch zu Hause sein wird??
was ist, wenn man für ihren Berufswunsch in eine andere Stadt ziehen muss`??? ich kenne super viele junge Menschen, die weggezogen sind, nicht weil sie es wollten, sondern weil es nicht anders ging. Sie müssen jetzt sogar Fernbeziehungen führen, da kann man keine Rücksicht nehmen..
Dagho: meine situation war damals ungefähr die gleiche wie bei dir und aus dem grund hab ich mit 16 keinen neuen hund bekommen (mein alter war mit so 15 gestorben), einfach weil meine eltern meinten, jetzt noch einen neuen hund, der so lang lebt.. wer weiss was passiert..
mit 16 wollte ich was ganz anderes werden... ich musste für mein letztes studium in eine andre stadt gehen einfach weil ich den einstellungstest für NRW nicht geschafft hatte...
letzendlich habe ich mir cleo erst geholt, als ich wusste, was ich definitiv studieren werde... da wird nix mehr zwischenkommen können... (mein letzter job war da riskanter, da konnteste schnell wieder rausfliegen ..)dazu kommt, dass sich oft die interessen enorm ändern.. da kommen parties und co.. ein pferd ist schon genug arbeit dann noch ein hund.. also finde das schon enorm viel fürn jungen menschen.. aber okay da ist jeder anders das kann ich nich beurteilen, aber was ich definitiv sagen kann: es kommt immer anders als man denkt.. wenn du jetzt noch zb Tierarzt werden willst kann das übermorgen schon anders aussehen, das ist super normal in dem alter..
ich finde du solltest zumindest solang warten, bis du dein abi hast (oder was du auch immer fürn abschluss machen willst), und schon weisst in welche richtung es gehen wird.. (evtl sogar karriere machen??), oder eher n "ruhiges" studium?(wies bei mir sein wird;))
ich will niemandem was verderben nur weiss ich wie meine letzten jahre aussahen, ich hatte mir immer nach dem tod von meinem letzten hund n neuen hund gewünscht, bin halt auch zur polizei gegangen um zur hundestaffel zu gehen, letztendlich hab ich mir die maus erst geholt als mein leben irgendwie gefestigter war und die zukunft schon ziemlich fest stand :)
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Ich verstehe was du meinst, letzten endes haben wir genau diese gedanken durchgekaut als es um das thema "eigenes pferd" ging. Aber ist es nicht immer so, dass sich die dinge ändern können? Ich will ja noch nicht einmal unbedingt sagen, dass es nicht einfacher wäre zu warten, aber ich glaube, dass man das eigentlich immer sagen kann. Und mal ehrlich: eigentlich ist es ohne eigenen hund IMMER einfacher
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cleocleocleo:
ich kann deine Argumentation schon nachvollziehen, aber das Studium geht ja auch nur 3 Jahre (also Regelstudienzeit Bachelor) und dann ändert sich dein Leben wieder grundlegend - ich würde sogar sagen grundlegender als der Wechsel von Schule auf Uni - klar, du kannst dann noch den Master machen, aber den macht man nicht unbedingt auf der selben Uni wie den Bachelor (wirst nicht angenommen, "dein" Bereich wird an der Uni nicht angeboten,...)
und auch beim Studium kann was dazwischen kommen: wenn du 2-3x durch dieselbe Prüfung fällst, ist dein Studium in diesem Fach gelaufen!Deswegen denke ich, dass 16 genauso gut geht - und ob man gerne viel auf Parties geht oder eher nicht, das weiß man mit 16 auch schon - Vorraussetzung: die ganze Familie ist für den Hund und unterstützt den Halter in allen Bereichen (Aufpassen, Erziehung Finanziell,...), da seh ich kein Problem - sie sagt ja auch, dass viele Unis in direkter Nähe sind, da ist die Wahrscheinlichkeit den passenden Studiengang dort zu finde schon recht hoch.
Und ja, mit Hund ist sie natürlich mehr gebunden, aber das ist sie ja sowie so schon wegen dem Pferd.Daghos letzter Satz sagt einfach wie es ist: auch wenn du "fertig" bist und eine feste Arbeit hast, es kann IMMER etwas unvorhergesehenes dazwischen kommen, wo der Hund dann eben "stört" (Krankheit, Arbeitslosigkeit (die auch direkt nach dem Studium auf einen warten kann),...)
lg
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ich wohn in düsseldorf und dort ist auch ne riesen uni und viele in der nähe aber es gibt einige studiengänge, die eben nicht hier gehen.
ich werd auf grundschullehramt studieren, und als lehrer hat man ja bekannterweise keinen 8 stunden tag :)
also ist genug zeit für den hund :)
sonst hätt ich mir die kleene nicht geholt
und übrigens mit dem feiern hab ich erst mit 18 angefangen, aber ist ja letzendlich ihre sache, wollte nur meinen senf dazu geben:P
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