Der zweite "erste" Hund
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ich bin auch seid 5 jahren mit meinem freund zusammen, seid 4,5 jahren wohnen wir zusammen aber erst seid 2 monaten nur zu 2. in unserer eigenen wohnung.. ab da ging der stress los.. dauernd gab es streit wegen irgendwas, haben tagelang nicht miteinander gesprochen usw. wir haben auch gesagt wenn sich jetzt nicht schnell was ändert trennen wir uns. vorher gab es kaum streit.
mir war von anfang an klar das amy nur mein hund ist aber mich nervt es sehr das mein freund immer rumstresst wenn er mal kurz mit ihr gehen soll wenn es mir z.b. nicht gut geht oder ich von der arbeit einfach nur k.o. bin.
er geht zwar aber auch nicht immer. er kapiert auch nicht das ich müde bin wenn ich nach hause komme. ich bin alten-und krankenpflegerin und laufe 9 std. rum und er sitzt 9 std. vorm pc als informatiker. das ich in der früh um 5.15Uhr, nachmittags und abends und spätabends mitm hund gehe und er vllt mal eine runde übernehmen könnte checkt er nicht :/
von alleine würde er auch nie mitm hund gehen oder sie irgendwo mithinnehmen, immer muss ich es ihm sagen und dran erinnern..
aber ok, liegt vllt auch daran das amy bei ihm lange ned so gut hört und sie bei anderen hunden auch ned der einfachste hunde ist aber hier trifft man eh kaum jemanden unterwegs.
ich würde dir auch raten erstmal zu warten und zu schauen wie es sich entwickelt.
ihr müsst ja sicher auch arbeiten und dein freund müsste dann auch mal mit dem hund gehen oder? wenn er so ist wie meiner gibt es da dann schon ständig streit und es bleibt dann doch an dir hängen.
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Zitat
... (insbesondere bei der Schlappohrvariante des P).
Anderer Rassevorschlag (obwohl ich den P klasse finde): Pudel oder Yorkshire Terrier.
Oder du schaust mal bei FCI unter der Gruppe 9 (Begleithunde) nach und liest dich da durch die Rassen.Schlappohrvariante des Papillon = Phalene
Pudel wär doch auch was (m M. aber nur die Natur-Pur-Pudel, nicht die gemachten).
Bei den Begleithunden ist bestimmt was für dich dabei.
Was für mich noch interessant gewesen wäre, wenns ein Rassehund geworden wäre: Der Kooiker oder auch Kooikerhondje. Süßer und wunderschöner kleiner Spatzl, der aber auch Jagdtrieb hat bzw. haben kann. -
mmmh, war mir schon bewusst dass das mit den zwei krankheiten nicht sehr präzise war
ich weiß das noch von meiner recherche von früher bevor ich mir einen hund angeschafft hab, hab dann nur nochmal schnell nachgeschaut ob ich mich richtig erinner, finde jetzt aber die seite nicht mehr auf der ich nachgeschaut hatte.... ich weiß, ist ein bisschen doof
aber wie gesagt: es scheint heutzutage auch nicht mehr so das problem zu sein solange man zu einem seriösen züchter geht, deswegen hab ich das nicht weiter präzisiert.
wegen king charles spaniel und cavalier kings charles spaniel hast du recht, das problem mit den zu kleinen köpfen gibt es (ich glaube vorallem beim cavalier, wegen der zusätzlich verkürzten schnauze) und auch noch ein paar weitere erbliche faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. aber auch das ist eine rasse wo die schlimmste zeit was die massenzüchtung angeht schon wieder vorbei ist (die nachwirkungen natürlich noch nicht...).
ich denke man muss bei jedem rassehund darauf achten dass die elterntiere gesund sind und die züchter das thema gesundheit ernst nehmen, wenn man das mal vorraussetzt gibt es meiner meinung nach nur wenige rassen von denen man generell abraten sollte (und selbst darüber lässt sich dann noch streiten...).
und bigjoy, dir ist doch sicherlich bewusst dass die ängstlichkeit eines hundes zu einem großen teil von seiner individuellen (rasseunabhängigen) veranlagung und zu einem noch größeren teil von den züchtern und haltern abhängt. nur weil du positive erfahrungen mit papillons gemacht hast und negative mit k.c.spaniel kann man das ja nicht verallgemeinern. ich hab schon sehr viele schlechte erfahrungen mit schäferhunden gemacht, mir ist aber klar dass das nix mit der rasse zu tun hat sondern eher eine zufällige häufung ist, das heißt noch lange nicht dass es nicht unglaublich viele, nette, gut sozialisierte und einfach nur tolle schäferhunde da draußen gibt... das soll jetzt nicht heißen, dass dus verallgemeinert hättest, hast das ja nur als deine erfahrung geschrieben, ist völlig ok, aber wollte ich mal gesagt haben
ich persönlich habe keine bestimmten vorlieben was die rasse betrifft. ich finde fast alle hunde äußerlich ansprechend und ich halte auch nix von diesem "rasseglauben". natürlich sollte man sich über eine rasse informieren, zu welchem zweck sie früher gezüchtet und eingesetzt wurde und welche bedüfnisse daraus resultieren. trotzdem sehe ich die hunde auch als individuen und die kenntnis der rassespezifika gibt einem noch keine garantie, dass ein bestimmter hund auch in das schema passt. ich finde es genauso doof wenn jemand sich einen beagle holt und sich dann auf einmal wundert dass er jagdtrieb hat (weil er sich gar nicht über die rasse informiert hat) wie wenn jemand sich mit der erwartung eines tollen familienhundes einen labrador holt (weil das ja überall steht wie toll sich ein labi mit kindern versteht) und dann genau dieser labrador halt keine kinder mag.
das war auch mit ein grund warum ich damals beschlossen habe, mir einen erwachsenen hund zu holen wo ich dann besser einschätzen konnte wie er drauf ist, was er braucht damit er sich wohlfühlt und somit ob er zu mir passt.
lg
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oh noch 2 neue antworten dankee (:
also unser schäfi heißt Antares (griech. für Kriegsgott) aber wir nennen in Antes. er mag andere hunde seeeehr gerne. nur er ist so ein nervöses chaotisches energiebündel (alles positiv gesehen ^^) was vl bei einem papillon gefährlich werden könnte. aber ansonsten ist er gaaanz ein lieber (: schmusekater.
ja das mit dem zusammenziehen habe ich schon gesagt da würde ich noch warten mit dem hund, aber mein freund hat nichts gegen hunde und da er selber mal gerne joggen geht oder wir gemeinsam viel spazieren gehen würde er den hund mit nehmen.
von den anderen rassen (außer yorkshire terrier) habe ich noch nichts gehört. muss ich mir anschauen.
einen pudel könnte ich mir nicht vorstellen das ist für mich so ein modehund, wobei ich nie mit einem etwas zu tun hatte. müsste ich mir auch genauer ansehen.was ich so glesen und recheriert habe ist die krankheit bei den papillons nicht so häufig bis gar nicht vertreten. was ich so bei einigen züchter gelesen habe.
da hab ich bei den cavalier king charles spaniel mehrere fälle von herzkrankheiten gelesenmuss natürlich nicht bei allen so sein. ist mir schon klar, dass man sich bei den Züchtern erkundigen und den stammbaum ansehen sollte. aber ist mir so aufgefallen.
soo und jetzt ran an die rassen und lesen (:
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