Hallo. Du kennst uns überhaupt nicht und schreibst hir Dinge rein, die nicht so ganz stimmen.
Natürlich haber wir einen richtigen Therapiehund der alles kann. 5 Jahre Ausbildung. Die Epilepsie unseres Sohnes wurde speziell dazu mit ausgebildet. Ich gehe auch mit dem Hund in Seniorenheime und Kinderheimen, Behindertenstätten.
Alle Therapiehunde werden im ganzen Ausmaß ausgebildet und nicht nach erschüfffeln einer Krankheit. Das wäre schön für uns gewesen, denn dann hätten wir keine knapp 32.000€ aufbringen müssen. Das einzige was stimmt, ist dass Golden Retriever (nicht alle) eine sehr starken Jagdtrieb haben. In 8 Montaten hätten wir einen fantastischen Jagdhund gehabt, wenn wir diese Ausbildung gewünscht hätten. Aber unsere Lucy ist im Abwilderungsgehege geleehrt worden, dass sie Enten und alles was schwimmt in Ruhe zu lässt. Sie schwimmt dabei vorbei.
Ich habe auch alle Papiere die belegen, dass wir einen echten Therapiehund haben und nicht einen halben. Soetwas gibt es nicht. Man kann einen Hund nicht nur für eine Krankheit ausbilden lassen. Er muss alles können von Picke an. Ich muss ja wohl wissen, was für einen Hund wir haben, zudem hat sie auch das Hundegeschirr mit der Aufschrift Therapiehund besitzen, das man nur über den Ausbildungsverein erwerben kann. Und das bekommt man nur, wenn der Hund auch ein Therapiehund ist.
Und von Hingehen in Altenheimen war hier keine Rede. Hier ging es um eine Praxis in dem ein Hund läuft. Wir wurden in der Ausbildung darauf hin gewiesen (weil da auch Ärzte bei waren) das Hunde im allgemeinen ohne Genehmigung nicht in Massageräumen frei herum laufen dürfen. Auch nicht im Anschluß nach einer Ausbildung. Er muss angeleint sein und ein Extrazimmer muss vorhanden sein. Therapieren kann man natürlich damit. Aber man muss nach dem Gesetz handeln, damit man sich keinen Ärger einfängt.
Sabine