Meister-Ausbrecher
-
-
Schau, geht ganz einfach :-)
Wäre das Maschenzaun oder ähnlicher Zaun gewesen, wäre Diana nun wegViel Spaß beim Steine schleppen ;-)
Guck Dir einfach den Schlingel an und freu Dich an ihm, dann geht das Schleppen leichter - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Zitat
wenn er nach den steinen noch rauskommt weiss ich aber auch net mehr*seufz*
Dann hilft nur noch beobachten
Lina hatte anfangs auch großes Vergnügen daran, die Nachbarn zu besuchen. Wir haben den ganzen Zaun mit Hühnerdraht abgedichtet, trotzdem hatte sie irgendwo noch eine Lücke. Und die kleine Pestbeule hat es doch tatsächlich wochenlang geschafft, die Lücke vor uns geheimzuhalten. Solange man im Garten ein Auge auf den Hund gerichtet hatte, blieb sie brav und artig im Garten, sobald man sie kurz aus den Augen gelassen hat, war sie wieder drüben. Wir haben lange heimlich aus dem Fenster schielen müssen, um zu sehen, wo sie abhaut.
Und wir alle hätten nie gedacht, dass der Hund durch das Miniloch passt.
Viel ERfolg,
JOhanna -
Mein Tobi war auch so ein großer Ausbruchkünstler. Der Garten war zwar rundum mit Maschendraht eingezäunt, aber er hat IMMER irgendwo eine Lücke entdeckt, unter die er sich durchquetschen konnte. Zu dem Zweck hat er täglich den Zaun mehrmals akribisch abgeschritten, denn ich hatte natürlich die von mir entdeckten Lücken jedesmal gesichtert (Steine, kleine Baumstämme etc.)
Trotzdem hat er immer wieder ein Schlupfloch gefunden.Letztendlich hat nur noch Abhilfe geschaffen, Hasendraht an dem Maschendraht zu befestigen und diesen dann zur Häfte einzugraben. Da hatte er dann keine Chance mehr zu entkommen. Ich glaub, das hat ihn sogar ein bisschen frustriert. Zumindest sah er aus menschlicher Sicht so aus, wenn er seinen täglichen Zaun-Kontrollgang hinter sich hatte und wieder zurück zum Wohnhaus trottete.
-
hallo Bromi,
meine Große hat eine Schulterhöhe von ca. 55 cm und kommt auch immer durch/über/ unter dem Zaun durch. Auch wir haben noch nicht entdeckt, wie sie es macht.
In den ersten Tagen hat sie sich jedoch innerhalb von Sekunden unter dem Maschendrahtzaun durchgedrückt (trotz Leine) ... Der Zaun hing maximal 10 cm über dem Boden und mein Mischling ist recht kräftig.Momentan lass ich sie daher gar nicht mehr in den Garten, bis ich alles nochmal ausgebessert habe.
Wir haben es so gemacht: 1,60 m hohe Bastmatten vom Baumarkt vor dem Zaun befestigt. Außerdem einen Agilityzaun vor dem normalen angebracht und mit Heeringen bzw. Brettern befestigt.
Leider fand sie dennoch nach draußen ... Ich muss noch dazu sagen, dass unser Garten riesig ist (800qm) und es daher sooo viele Ecken geben könnte, an denen sie ausbüchst ... es ist schwer, das zu kontrollieren. Und die Nachbarn haben sich schon mehrfach beschwert, weil sie auch ihre Haufen dort auf dem englischen Rasen absetzt.
Und immerhin ist der Zaun gut genug, damit wir nicht mehr raus kommen, um sie zurück zu holen.
SEUFZ. Aber wir geben nicht auf, und ich hoffe, dass wir sie eines Tages wieder in den Garten lassen können.@schlaubi: Ja genau so sah dass bei meiner auch aus - und meine Hündin sieht genau gleich aus, wie die auf dem Bild. Das könnte Mia sein. Noch dazu hatte ich Angst, dass sie sich bei den Ausbüchsaktionen verletzt am scharfen Draht.
-
Ich habe im Abstand von ca. 5 cm immer noch Mal zusätzlich Eisenstäbe durch die Maschen durchgezogen. Und das bei einem Grundstück von ca. 1500m2
Was auch gut ist, sind Heringe für Zelte, die kann man in den Maschendraht/Hasendraht einhaken und in die Erde hauen.
Und dann immer Mal kontrollieren.
Da wir vor dem Zaun noch Bäume und Sträucher haben, ist das immer eine ganz tolle Arbeit, ich sehe immer aus, als wäre ich misshandelt worden, wenn ich da wieder rauskomme
Eine unserer Hunde kommt, so habe ich den Eindruck, auch durch 3cm durch, weil springen kann sie nicht, sie hat Höhenangst -
-
Wir haben auch eine Ausbrecherkönigin! Schulterhöhe 32 cm mit Kletterambitionen, der Garten ist riesig und der Maschendraht alt... da kommt sie fast überall durch, wo eine Katze durchpasst. Dreimal hat sie sich schon selbstständig Freigang verschafft ("eigentlich" ist sie nie alleine im Garten). Jetzt ist alles halbwegs gesichert, aber langfristig werden wir den hinteren Teil abtrennen, weil wir den nicht täglich kontrollieren können.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!