Wie meinen Labrador geistig fordern?!

  • Alltagstauglich sind vorallem Abenteuerspatziergänge. Denn nichts ist langweiliger, als wenn man beim Spatzierganz so gar nichts erlebt. Es gibt ja nun mal auch Tage an denen begegnet man irgendwie keinen anderen Hunden. Da muss man sich als HAlter schon was einfallen lassen.


    Ich lasse meine Hund dann also über Baumstämme laufen, unter Parkbänke durchkrabbeln, auf BAumstümpfe springen, schicke sie außen um Bäume rum und solche Sache. Und das alles in Verbindung mit Übungen aus dem Grundgehorsam.

  • ich mache auch ein Working Retriever mit meiner Emma, Dummytraining ist für den Retriever die Aufgabe, für was sie eigentlich mal gezüchtet wurde, das Zurückbringen (Apportieren) von geschossenen Wild.


    Ich mache diese Ausbildung bei uns in der HuSchu aber nicht mit Prüfung nur so zum Spass.


    Was Du brauchst sind mind. 5 versch. Dummy´s 500 g, vielleicht noch einen Hasen- oder Entendummy (die sind aber sehr teuer), ein Fahnenset zur Markierung und das muss das Training grundlegend aufgebaut werden. Das ist nicht einfach mal so den Dummy schmeissen und er bringt ihn wieder, das machen fast alle Retriever automatisch.


    Das Wichtigsten am Anfang ist das HALTEN des Dummy´s. Gib ihn einen Dummy und lauf mit ihm und lobe hin, wenn er ihn festhält, so kannst du es langsam aufbauen, wenn er das Halten richtig beherrscht, kannst du mit dem richtigen Training anfangen.


    Dazu wäre es am besten, wenn Du Dich in einer Retrievergruppe anmeldest, da lernt man viel mehr, als wenn man es versucht, sich selber beizubringen.


    Viel Spass und LG Sandra

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