
Wie an Gartenzaunbegegnungen mit Nachbarn gewöhnen?
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Gast28975 -
13. Juli 2010 um 20:55
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Hast Du mal versucht, ihm die Dame schön zu füttern?
Bei Manchen hilft bestimmt auch das nicht!
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Hi,
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Ich wohne aber nicht bei meinen Eltern
Wir sind da nur zu Besuch und es kommen auch mal Nachbarskinder die über das Grundstück meiner Eltern laufen.
Ich möchte nicht dass er bei jeder Kleinigkeit anschlägt, und das würde er tun wenn ich ihn lassen würde.
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Bei Manchen hilft bestimmt auch das nicht!
Stimmt, aber versuchen könnten man es.
Zitathm... mir stellt sich grad die frage
warum dürfen eure hunde nicht melden wenn jemand kommt?Das dürfen sie, doch es geht doch darum, dass der Hund abgeht wie Schmitz' Katz und das ist doch mehr, als nur zu sagen "da ist was"
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also,ich hab auch nur "bescheid sagen" gemeint. "abgehen wie schmidts katze " darf unser auch nicht,aber melden halte ich schon für wichtig.
auch wenn man zu besuch ist könnte man doch dem hund zu verstehen geben das die nachbarn dort wohnen.
dafür braucht es doch noch keinen kontakt zu denen.unser sam ist ja noch recht jung(20 mon),wir waren in den anderthalb jahren die er jetzt bei uns ist 2x bei meiner schwester in schwäbisch gmünd,für ein paar tage zu besuch.
auch da hieß es nachbarn im haus und in den nebenhäusern,die kühe des bauern gegenüber(stall immer offen),die schafe im garten nebenan und die 2 katzen meiner schwester.... alle wohnen dort und werden nicht angemeldet.
letztes jahr,da war sam 6 mon.,war das stress pur ,ihm das begreiflich zu machen... diesmal,ein jahr danach,hats super geklappt.sind wir bei unserem sohn zu besuch,wird auch nichts gemeldet,auch wenn die klingel geht nicht,sam weiß das er dort nur gast ist u. es nicht seine aufgabe ist,dort kommen und gehen zu kommentieren.
ich muß zugeben das hat einige anstrengung und nerven gebraucht.entspannter besuch war es die ersten male beim besten willen nicht.
aber es hat sich ausgezahlt
und wie schon erwähnt, keiner gibt meinem hund leckerli,außer meinem mann und mir.ausnahme sind unsere beiden kleinen enkelinnen und unsere kinder,dies auch nur in ausnahmefällen.aber wir versuchen auch schon von anfang an möglichst so gut wie ohne leckerli zu arbeiten.
man kann auch mal in situationen kommen wo man keines in der tasche hat..... und was dann ...???lg kirsten
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Also wenn der Hund sich richtig reinsteigert und nicht mehr ansprechbar ist, dann ist s mit dem "Abrufen" wahrscheinlich eher schwieriger.
Mücke hatte das früher auch, er hatte auch eine Lieblingsfeindin am Zaun, wo er außer Rand und Band war.
Mittlerweile ist er abrufbar und interessiert sich schlichtweg nicht mehr für sie, weil ICH es sage.
Meiner Meinung nach basiert das aber auf anderen Dingen. Meine Präsenz ist mittlerweile wichtiger und meine Worte haben mehr Gewicht für ihn.
Er nimmt mich ernster und daher ist er auch immer ansprechbar.
Auch in Extremsituationen wie Katze sitzt draussen vor ihm oder Feind ist am Zaun.Vielleicht überlegst du mal, was man an der Basis ändern könnte, damit die Ansprechbarkeit draussen grösser wird.
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