
Psychologiestudium Schwerpkt Hundeverhaltenstherapie
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Jeany2910 -
19. Juni 2010 um 01:23
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Ich denke mal, ein Tierheim ist gerade für Hundepsychologie oder Verhaltenstherapie die beste Anlaufstelle,
um erstmal eigene Beobachtungen machen zu können.Das könntest Du ja schon mal ehrenamtlich machen.
Um aber praktisch geschult zu werden, würde ich mir dann schon eine passende Seminarstelle suchen.
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Also hauptsächlich erst einmal weil ich dann eher die Möglichkeit habe in dieser Richtung etwas zu machen, ich möchte gerne, eigentlich nen Traum von mir mit Hunden arbeiten, wenns denn geht hauptberuflich, das das nach dem Studium nicht sofort möglich ist, is mir klar, allerdings arbeite ich schon einmal daraufhin. Ich möchte nicht reich werden, gut reich werden wäre auch nicht schlecht
, aber das ist nicht das Hauptziel, wenns zum überleben reicht, wäre ich voll und ganz zufrieden. Naja, wenn ich hier so in der Gegend sehe, wiiiiieeee viele Leute nicht mit ihren Hunden klar kommen, dann tut mir das in der Seele weh, vor allen Dingen ist es zumeist für die Tiere schlecht denn diese haben am meisten drunter zu leiden!!! Eine Vorstellung was genau ich danach mache hab ich noch gar nicht und was ich damit richtig anfangen kann ehrlich gesagt auch nicht, allerdings kann ich dann sagen, ich weiß wovon ich rede, etliche Bücher lesen hilft nicht viel, klar man weiß vieles und so ist es ja auch bei mir mittlerweile, aber wenn man ganz und gar nichts vorzuweisen hat, dann ist das was anderes, als wenn man das halt studiert hat. Meine Hündin z. B. hab ich mittlerweile ganz gut therapiert, es ist noch nicht alles weg, aber ich hab sie ja auch noch nicht soo lange und sie hat 4 1/2 Jahre nur Schläge bekommen, da ist sie anfangs als ich sie bekam auf alles und jeden der nen Stock, nen Schirm oder ähnliches in der Hand hatte drauf losgegangen. Mittlerweile läuft sie ruhig an solchen Leuten vorbei...gottlob...und Jugendlichen waren auch ein Problem auch Kinder, manchmal zeigt sie schon noch Angstaggression aber äußerst selten und wir arbeiten auch weiter dran.
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Naja, da würde ich dann aber ein anders Tierheim wählen, als das welches hier in der Nähe ist, die Leute die dort arbeiten haben allesamt nen Hau weg. Klar um die praktische Erfahrung zu haben möchte ich dann schon ein Praktikum bei einer Tiertherapeutin machen, hatte auch schon einmal dran gedacht, bei meinem Tierarzt zu dem hab ich nen recht guten Draht und der hat mir immer helfen können, vor allen Dingen ist der Mensch geblieben und achtet nicht nur aufs Geld, sondern hauptsächlich, das es den Tieren gut geht. Eigentlich als wenn man zu einem Kinderarzt geht, dort wird oder sollte auch erst das Kind verhätschelt werden und dann die Mutter oder der Vater...
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