Habe mich verliebt ;)

  • Huhu

    ja gehen würde es denke ich schon, aber ich weiß nicht so recht ob das so gut für den Hund ist. Du musst bedenken er kommt in eine Familie wo er keinen kennt und dann nach ner Woche gleich Urlaub. Ich persönlich finde das ist zu viel Stress für den Hund, oder meint ihr nicht?

    Viele Grüße :)

  • Zitat

    Der Hund soll ja nicht in der Dachbox sitzen, sondern das Gepäck :lol:

    Grüzzle
    Bianca

    Achso! :ops:
    Na dann ...


    Zitat

    Huhu

    ja gehen würde es denke ich schon, aber ich weiß nicht so recht ob das so gut für den Hund ist. Du musst bedenken er kommt in eine Familie wo er keinen kennt und dann nach ner Woche gleich Urlaub. Ich persönlich finde das ist zu viel Stress für den Hund, oder meint ihr nicht?

    Viele Grüße :)

    Ich glaube das kommt auf den Hund an. Als ich meine Hündin bekommen habe, hätte man mit ihr ruhig schon 1 1/2 wochen später wegfahren können, und sie war bereits 6 Jahre alt und so wahrscheinlich fester an ihre "alte" bezugsperson gebunden. Aber es gibt bestimmt auch Hunde, die da länger mit zu kämpfen haben. Da müsste man vielleicht den Vorbesitzer fragen oder es einfach ausprobieren. Sie hat ja auch schon gesagt, dass sie notfalls auch zu Hause bleiben würde. Immerhin hat sie im Urlaub wahrscheinlich recht viel Zeit, und ein Reiterhof ist ja auch recht hundefreundlich, wo er doch sogar Pferdevertraut ist und gut mit dem Auto fährt.

    Ganz liebe grüße, Marie & Tina

  • Ich denke auch, dass es vielleicht zu viel auf einmal für den Hund ist. Aber er würde sicher auch warten, bis ihr ausm Urlaub wieder zurück seid. ;)

    Hab grad deinen anderen Thread entdeckt. Respekt, wie sehr du dir Gedanken gemacht hast!! Und das mit 15!! Es gibt viele Erwachsene, die sich nicht mal halb so viel mit dem Thema Hund beschäftigen und sich dann einen kaufen..

  • Sooo da bin ich wieder :(

    Meine Eltern sind doch echt blöd. Der Hund wäre ihnen zu groß und auf einmal kommen nur noch contra - Argumente.
    Obwohl Diddy nur positive Eigentschaften hat, interessiert sie das nich die Bohne.
    Nicht größer als der Kater soll er sein. Ok, es gibt Hunde unter 35 cm.
    Ins Haus soll er eigentlich auch nicht mehr so recht, nur mein Zimmer oder so. Denn auf einmal finden sie Hunde irgendwie eklig (WTF?!) und ihr Kater, der genausoviel draußen rumstromert, ist natürlich nicht eklig.
    Aber wenn der Hund klein und kurzhaarig ist, ist er auch ncht mehr eklig. (Versteh einer diese Eltern.)
    Meine Mama hat sclechte Erfahrungen mit Hunden und Katzen gemacht, bei ihrer Kollegin haut ständig der Hund ab & Hund & Katze streiten sich... Also meckern sie mal wieder, dass das natürlich gaaaar nicht klappt mit Hund & Katze.
    Öhm ja, ins Auto soll der Hund auch nicht, aber der Kater darf das natürlich. Es sei denn, es wäre ein kleiner Hund. Da würden sie ne Ausnahme amchen. (Ich hab das auch nicht verstanden^^)
    Joa, wenn ich dann mal 2 Wochen im Jahr auf den Reiterhof fahre, wollen sie morgens einfach nicht raus. Nicht mal für 10 Minuten.
    Selbst gehen sie gerne & sehr oft spazieren, mit nem Hund würde Mama "keinen Schritt gehen".
    Obwohl ich ihnen sie tausenden Möglichkeiten während des STudiums präsentiert habe, ging das ins eine Ohr rein, ausm anderen wieder raus.
    Dann finden sie es schön, dass ich VErantwortung und Disziplin lernen will / übernehmen will, aber dann haben sie wieder Angst, dass ich das vernachlässige. (Chhhhrrrr... Wieso denken das alle? ICh bin doch kein Holzkopp, der sich denkt 'uh yeah ich hol mir nen Hund die sind süß')
    Ja... Sie wollen als "Alternativmöglichkeit" mir anbieten, dass ich öfter reiten gehen darf. Aber 2 x reiten statt 1 x ersetzt doch keinen Hund?!
    Oder ich soll mit dem nicht erzogenen, wilden Nachbarhund immer Gassi gehen, obwohl mir die Hündin echt ANgst macht, die schleift ihre Besitzer immer durch die Landschaft und rennt wie eine Bekloppte xD

    Das Einzige, was mir noch eingefallen ist, wäre ein Prager Rattler. Ich finde die unglaublich süß, auch wenn sie voll klein und leider oft überzüchtet sind :(
    Aber ich habe mich mit einer unterhalten, die einen Rattler hat und sie sagt, dass die verglichen mit anderen Hunden nicht so viel Auslauf brauchen, so 1 1/2 Stunden am Tag geht sie mit ihrem. Sie hat ihm schon viel beigebracht und er springt auch gerne über ein paar winzige Hindernisse... Dann reicht ihm auch einfach mal toben im Garten und ein bisschen spielen, dann ist er nämlich schon erschöpft und schläft dann ne Weile. Er ist auch treu und anhänglich und man kann ihn leicht überall mit hinnehmen. Haaren und riechen tut er auch nicht so doll.

    Vielleicht könnte das noch passen? Ansonsten gebe ich auf, wenn meine Eltern einfach nicht wollen, kann ich ja nix machen.

    Liebe Grüße :D

  • Ganz ehrlich, wenn Deine Eltern so argumentieren, dann würde ich erstmal, auch wenn es schwer fällt, von einem Hund absehen.
    Ein Hund ist eine Verantwortung, die in Deinem Alter auch die Eltern mittragen müssen.

    Hast Du die Möglichkeit bei Dir im Tierheim Gassihunde auszuführen?

    Dann mach das und nach Möglichkeit so oft wie möglich, dann merken sie vielleicht, daß Du es ernst meinst.

    Gruß
    Bianca

  • Nein, eben nicht!
    Wir haben in Falkensee ein Tierheim, das ist recht weit weg von zu Hause.
    Da ist im MOment nicht mal n Hund, da sind eig nie Hunde, immer nur Milliarden von Katzen & Kanninchen...

    Nachbarn haben keine Hunde, außer dieser eine wilde... Das finde ich ja so schade! Wenn wir wenigstens einen in der Nachbarschaft hätten, mit dem ich ganz viel machen kann... Aber die Hudne sind irgendwie alle auf der anderen Seite des Dorfes... Wir haben ja auch keine Familien in der Nachbarschaft.
    Ich möchte mich halt nur jeden Tag viel mit Tieren beschäftigen, halt mehr als abends und morgens mal den Kater streicheln & füttern.
    Ich habe meinen Eltern auch scjon nen ellenlangen Brief mit allen wichtigen Sachen geschrieben, aber die sehen irgendwie auf einmal über alles positive hinweg, alles was sie denken "wir müssen nach der Arbeit gleich nach Hause fahren!"
    Dabei machen sie das wirklich sonst auch immer, die sind nuuuur zu Hause. Nur an Samstagen ahren sie mal an den Strand oder besichtigen irgendwas, aber zum Strand kann ein Hund mit und ich selber bin beim Besichtigen eh nie dabei^^
    Also echt ich bin andauernd zu Hause und meine ELtern auch, ich versteh sie nicht und ihr Problem auch nicht.
    Warum stört sie ein kleiner Hund nicht? Warum wollen sie nicht spazieren, wo sie's sonst so gerne machen? Warum erfüllen sie mir sonst jeden Wunsch, aber diesen nicht? Wieso wollen sie mich irgendwie davon abbringen, Hunde zu mögen? Sonst sind sie auch voll tierlieb! (Wir hatten 2 Katzen, Meeris, Wellensittiche, die streicheln andauern Tiere...)

    Wir haben uns ja schon ausgesprochen und erst schien alles so positiv, jetzt bringen sie andauernd blöde Argumente, die sich widersprechen :(

  • Ich glaube, deine Eltern sind sich nicht sicher, dass du wirklich die Verantwortung für einen Hund übernimmst. Sicher, du sagst jetzt, dass du täglich ein paar mal rausgehst, dich um die Erziehung kümmerst usw. Aber was ist, wenn du in ein bis zwei Jahren lieber etwas mit Freunden unternehmen möchtest statt dich um einen Hund zu kümmern? Was ist, wenn du mal Probleme mit der Erziehung haben solltest? Deine Eltern tragen die Verantwortung, obwohl sie eigentlich keinen Hund haben möchten. Das muss natürlich nicht eintreffen, aber sowas sollte man sich vorher gut überlegen.
    Einen Hund zu haben ist wirklich toll, aber es steckt auch eine Menge Arbeit dahinter. Ich bin zwar auch erst 17, aber ich bezweifel - und jetzt fühl dich bitte nicht angegriffen - dass du das ganz alleine schon hinkriegst.

  • hm...auch wenn man die Situation aus dem Netz heraus immer schwer beurteilen kann...ich an deiner Stelle würde mich weiter bemühen, im Haushalt helfen undso und weiter nach einem passenden Hund suchen.
    Das zeigt doch, dass du es wirklich willst.

    Aber nicht täglich nerven mit dem Thema, sondern erst, falls du dann einen gefunden hast, der nicht so groß ist und auch zu euren sonstigen Ansprüchen passt/passen könnte, würde ich nochmal konkret nachfragen, ob man anschauen fahren kann etc.

    Bis dahin hat sich die Situation dann vielleicht beruhigt und deine Eltern weiter darüber nachgedacht bzw. sich mit dem Gedanken angefreundet. Wies klingt wollen deine Eltern ja bloß nicht so einen großen Hund, sondern lieber einen Kleinen.
    Die weiteren Einwände scheinen mir das typische Problem zu sein, dass Eltern immer weiter wettern und ihnen, wenn sie einmal in Schwung sind, noch tausend Kritikpunkte einfallen, die eigentlich schon geklärt und abgehakt waren.

    Habe Geduld mit deinen Eltern und probiere keinen Streit zu provozieren.
    Und vor allem: gib die Hoffnung nicht auf!

    lg Lily

  • Huhu!

    lauralu : Ich unterschreibe das vollkommen :gut:

    ---


    Also, wenn deine Eltern nicht 100 % hinter deinem Wunsch stehen-wird das sehr,sehr schwer!
    Ganz alleine wirst du nicht für deinen Hund sorgen können.
    Da kommen noch einge Dinge im Leben auf dich zu, erst Recht in den nächsten Jahren..wo du die Unterstützung unbedingt brauchst.
    Und ich gehe davon aus, wenn deine Eltern so gegen einen Hund sind, dass sie auch nicht alle Kosten übernehmen würden,oder? :???:

    Du brauchst auf jeden Fall die Unterstützung deiner Eltern!
    Ansonsten wirst du wohl noch ein paar Jährchen auf deinen Traum vom Hund warten müssen!

    Weißt du denn schon was du später mal machen möchtest?
    Ich gehe mal davon aus,du gehst noch zur Schule,oder? ;)

    Ach..und ich bin auch erst 17.. aber ich habe auch gelernt, das ich meinem Kind nie einen eigenen Hund in so frühen Jahren kaufen werde,wenn ich nicht dahinter stehe :ops:

    Momentan krieg ich das alles sehr gut hin, da ich per Fernstudium meinen Abschluss erweiter.
    Aber danach werd ich mir was überlegen müssen,um alles unter einen Hut zu bringen.
    Das ist garnicht so einfach,wie man sich das am Anfang vorstellt, glaub mir das ;)

    Liebe Grüße!

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