Welcher Hund würde zu mir passen?

    Zitat

    Danke für den Tipp mit Zerg Portal. Es dauert so lange sich dort durchzuarbeiten. Da sind soooooo viele Hunde.

    @Nightstalcer

    Mit großer Hund meinte ich nicht unbedingt diese schweren Kolosse. Es sollte nur schon nicht einer dieser kleinen Schosshündchen sein. Mittelgroß bis groß wäre schön.

    Unter mittelgroß bis groß verstehe ich so 50 - 60cm Schulterhöhe. Mein Schäfer-Mix passt da genau rein, wiegt auch nichtmal 25kg, aber für Agility wäre mir das viel zu viel. Außerdem kommt dann noch sowas wie HD-Anfälligkeit hinzu... Zudem sollten Hunde, die eh schon Hibbel sind oder dazu neigen (die hier erwähnten Border und Aussies zum Beispiel) ruhigen Sport machen.

    Und Agility ist nicht das einzige was ich kenne aber einige meiner Freunde machen das und sie sagen es macht Spaß. Wenn ich einen großen Hund finden würde und mit ihm dann kein Agility machen könnte, wäre dass nicht sooooo dramatisch, weil ich dann Sachen wie Begleithund ect machen könnte. Wie gesagt, wenn es zwischen mit und dem Hund "funkt" dann würde ich ihn auch nehmen.
    Mit tuen alle Hunde im Tierheim leid aber ich kann nicht alle raushohlen und ich will schon einen Hund für mich....

    Wie gesagt, ich wollte auch uuunbedingt Agility machen, aber Lucky ist viel zu aufgedreht dafür und mittlerweile habe ich mir die anderen Sportarten angeschaut und davon gefällt mir einiges viel besser. Ich will nicht sagen, dass Agility nicht toll wäre, aber mir kommt es vor, dass viele nur diesen Sport zu kennen scheinen.

    Und in Tierheimen funkt es sehr oft. Gerade erst wieder erlebt, leider ist es für den zweiten noch viel zu früh...

    Vielen Dank für die ganzen Antworten.

    Wie gesagt, Agility ist nicht zwingend notwendig.
    Mit einem größeren Hund würde ich auch klar kommen, Wir hatten vor einigen Jahren einen Dobermann aus dem Tierheim. Mit dem kamm ich auch prima zurecht. Der ist aber mit meinem Bruder mitausgezogen und wohnt jetzt zwei Strassen weiter...
    Das Zerportal ist schon eine klasse Sache aber bis man da alles durchgeschaut hat dauert es Wochen. Ich stehe da auch erst am Anfang...

    @ Anna Mathilda. Damit meine ich dass der Hund zum Beispiel regieren sollte wenn mich ein Betrunkener Abend anmacht... Nicht im Sinne von anspringen und zubeißen... Aber bei unserem Dobi war es so, dass er immer knurrend dazwischen ging und niemanden an mich oder meinen Bruder heranlies wenn er Gefahr spürte. Mein Bruder kam manchmal in Situationen indenen er mit Betrunkenen Kerlen fertig werden musste. (Unser Viertel liegt in einer recht guten Gegend aber eine Weile war es unsicher...)

    Wie gessagt Agility ist nicht alles und auch nicht das Licht am Ende des Tunnels aber ich würde es auch mal gerne ausprobieren. Dann auch mit kleineren Hürden. Und solange ich den Hund nicht fest unter Kontrolle habe ist natürlich auch nichts mit Fahrrad fahren. Es sollte halt schon ein aktiver Hund sein und nicht einer der zu faul zum gassi gehen ist und von einer Seite auf die andere rollt. Ich bin ein mehr oder weniger aktiver Mensch und brauche auch einen Hund der mal mit laufen kann wenn ich joggen gehe... Nicht einer den ich an der Leine hintermir her schleife...

    Hallo!

    Wie wäre es denn mit einem Hund aus der Sparte Retriever? Es muss ja nicht der Goldie oder der Labbie sein. Ich könnte mir einen Flat Coated oder Chesapeake Bay Retriever gut vorstellen.
    Das Beschützen liegt einigen Rassen mehr im Blut als anderen. Aber gerade deshalb sollten diese Hunde schon in erfahrene Hände. Denn dieser Schutztrieb kann sich sehr schnell ausweiten und man hat am Ende ein Problemhund. Ich denke das einfache Bellen kann man nicht an einer Rasse fest machen. Das kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Da kannst du eher auf optische Effekte setzen. Nimm z.B. den Flat Coated, der ja groß und schwarz ist. Es gibt Leute die davor angst haben.
    Außerdem kannst du deinem Hund ja auch das Bellen auf Komando beibringen. Daran soll es also nicht scheitern. Gefahr dabei ist nur, dass du dir ggf einen bellfreudigen Hund anerziehst, der in anderen Situation auch eher bellt.

    Den finde ich ja absolut klasse :ops: http://www.tierschutz-braunschweig.de/index.php?opti…temid=99&id=155

    Wie wäre es denn sonst mit einem Sheltie?!

    Und ein Hund mit dem du zusammenlebst und ihn gut behandelst wird dich immer im Ernstfall schützen. Ob das nun ein Dackel oder ein Rottweiler o.ä. ist.

    Selbst unsere treudoofe alte Hündin hat gemerkt wann es bedrohlich wird.

    edit:

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255379.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255385.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255332.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255304.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255278.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=255279.html


    Den letzten finde ich besonders Klasse und ist nicht soo weit von euch weg ;)

    Über einen Sheltie habe ich auch schonmal nachgedacht. Da hätte ich aber noch eine Frage. Und zwar haart ein Sheltie viel? Oder eher wenig.
    Shelties sind ja nun nicht gerade eine Nackthundrasse...


    An welchen Rassen müsste ich mich den im allgemeinen orientieren? Wie gesagt, Mischlinge oder Tierheimhunde wären für mich kein Problem... Aber gibt es da irgendetwas was mehr passt...

    Zitat

    Über einen Sheltie habe ich auch schonmal nachgedacht. Da hätte ich aber noch eine Frage. Und zwar haart ein Sheltie viel? Oder eher wenig.
    Shelties sind ja nun nicht gerade eine Nackthundrasse...

    Nen Sheltie ist auch klasse. Und obwohl die lange Haare haben, haaren die nicht so viel, und du kannst die Haare einfach abbürsten, bei kurzhaarigen Hunden verhaken die sich eher im Stoff.


    An welchen Rassen müsste ich mich den im allgemeinen orientieren? Wie gesagt, Mischlinge oder Tierheimhunde wären für mich kein Problem... Aber gibt es da irgendetwas was mehr passt...

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