Schweizer Sennenhunde als Familien und Wachhunde!?

  • Zitat

    Ihr zeichnet hier so ein pessimistisches Bild...


    Finde ich nicht, ich bezeichne es als realistisch.



    Zitat

    fast unmöglich das es sowohl heute als auch schon vor 500 Jahren mit freilaufenden Hofhunden geklappt hat, wenn man sich an ein paar grundsätzliche Regeln hält...


    Niemand sagt, dass es niemals klappen kann, oder?
    Vor 500 Jahren und auch heute kann es gut oder schief gehen.
    Man muss eben alle Seiten betrachten, die Vor - Nachteile und auch andere möglichen Probleme, die resultieren könnten.
    Besser das, als blauäugig heranzugehen, von daher finde ich es doch wichtig, es mal aufzuzählen.
    Außerdem lebt ein Forum durch verschiedene Meinungen.

  • hallo,


    ich gehe mal davon aus, daß " es ist immer jemand da" heißt, daß
    1. die hunde auch ins haus können, wenn sie mögen oder sollen.
    2. immer jemand da ist, der mit den hunden ne größere runde mind. 2 mal täglich laufen gehen kann. (zusätzlich zu den kleinen runden, denn ein garten oder grundstück soll ja nicht als hundetoilette funktionieren... da laufen nämlich auch die kunden weg, wenn sie von den gerüchen begrüßt werden)
    3. alle mit erziehen und familienanbindung erwünscht ist (die hunde also nicht zu zweit im garten und kümmert euch) denn jeder hund braucht familien/rudelanbindung.


    ja dann bin ich auch dafür und ihr könntet ne menge spaß und freude mit zwei hunden haben!


    wie wäre es, wenn ihr euch einen welpen bzw junghund als erstes holt und ihm schonmal an seine aufgabe heran führt. wenn ihr merkt, daß er das so drauf hat und souverän und eigenständig meistert, ist das die halbe miete!!! dann darf der zweite welpe her (nach 1-2 jahren), der sich automatisch am großen orientieren wird. er lernt dann vom großen, was hui und was pfui ist... und von euch!!! aber wisset: auch der große wird lernen, nämlich von den dummheiten des kleinen und eurer inkonsequenz, weil der kleine ja noch klein ist und paar kleine macken übernehmen.
    vielleicht wäre es für euch auch eine option, die hunde selbst aussuchen zu lassen, wo sie die nacht verbringen möchten. im sommer habe ich die terassentür offen und die dürfen selbst wählen, wo sie schlafen wollen. und ratet, wo mein großer schläft: draußen ;)


    ich denke, daß man positiv an die sache rangehen sollte oder es eben lassen soll, wenn man zu viele zweifel und "wenns und abers" sieht. eine positive haltung erleichtert alles. auch, wenn manche leute einen als "blauäugig" hinstellen. selbst zwei pupertierende rüden ;)
    (meine beiden, berner sennen und maremmano, sind ein herz und eine seele ;) )

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