
Mit gutem Gewissen einen Hund zu mir nehmen
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Lena2695 -
22. April 2010 um 22:30
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Hallo ihr Lieben
hoffentlich landet mein Beitrag hier auch an der richtigen Stelle.
Das Thema wurde hier ja bereits diskutiert aber ich möchte mir von euch doch lieber noch einmal Rat/Bestätigung holen.
Bin Studentin (mit Hunden groß geworden) und möchte einen Hund aus dem Tierheim zu mir nehmen. Habe nun heute nach ewiger Suche endlich eine Vermieterin gefunden, die mir auch mit Hund eine Wohnung überlassen möchte. Leider ist die 1-ZimmerWohnung nur 31 qm groß.Ich habe schon einige Beiträge zum Thema "Hund in kleiner Wohnung" gelesen und bin immer noch unsicher ob man das wirklich machen kann, schließlich bliebe bei einer 1-Zimmerwohnung nicht so viel Rückzugsraum für meinen 4Beinigen Partner, hin und wieder höre ich gerne (eher leise) Musik oder schaue fern. Ich geh total gern spazieren, aber verbringe notgedrungen (Jurastudium) viel Zeit zuhause am Schreibtisch, es ist also nicht so, dass ich den ganzen Tag mit Hund außer Haus wäre (dann würde die Größe der Wohnung ja keine so große Rolle mehr spielen. Ist das problematisch bei so einer kleinen Wohnung?
Es wird kein Jungspund sein, eher 10 Jahre alt und aufwärts und abgesehen von der WOhnungsfrage habe ich keine Bedenken (hinsichtlich Zeit, Geld, Verantwortung...).Was meint ihr, ganz spontan, wenn ich für ausreichend Auslauf sorge (da sind die Ansprüche ja auhc ganz unterschiedlich, grad in dem Alter), kann ich es verantworten einen Hund (bis 40cm Schulterhöhe) in dieser Umgebung zu halten oder nicht?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Meine Antwort ist ganz klar: JA!
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Mein Hund ist, wie man so schön sagt, "ein Ferrari unter den Hunden". Ein Malinois. Trotzdem haben wir kein Problem in unserer WG zusammen in einem Zimmer zu wohnen
Solange Du den Hund vernünftig auslastest, kannst Du mit ihm auch in einer Telefonzelle wohnen. -
auch von hier: ein klares JA zum hundi
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Sehe ich auch so.
Was die Rückzugsmöglichkeit betrifft, da kann eine schöne Box die jederzeit zugänglich ist schon reichen (sofern er/sie das mag).
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Die qm sind nicht ausschlaggebend. Auslasten tust Du den Hund nicht in der Wohnung, sondern draußen. Wenn er schon 10 oder älter ist, dann wird der körperlliche Anspruch und der Bewegungsdrang evtl. eh nicht mehr so hoch sein.
Überleg Dir noch, ob der Hund Treppen steigen muss. Wenn er schon älter ist und auch ein schweres Exemplar, das mannicht unbedingt unte rden Arm klemmen kann, dann können Treppen ein Problem sein.
Aber nochmal: Eine kleine Wohnung ist nicht das Problem. Der eine oder andere Hund genießt die räumliche Nähe sogar sehr und meine Blue z.B. schläft fast besser, wenn die Flimmerkiste läuft
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unsere Wohnung, von meinem LG und mir, ist auch nur ca 50 qm groß!
Sie hat ihren Platz auf dem sie fast immer liegt! In der Wohnung schläft sie fast immer! Ich finde es toll das Du einen älteren Hund aus dem TH aufnehmen willst!
Das mit der Treppe ist ein guter Einwand! Meine kleine "klemme" ich unter den Arm beim Treppensteigen! -
Die Größe der Wohnung ist echt kein Grund auf einen Hund zu verzichten! Obwohl wir genügend Rückzugsraum hätten liegt unser barney immer in unserer nähe. er wäre auch mit nem zelt zufrieden... hauptsache herrchen und frauchen sind da
Viele Grüße
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Ich finde die Größe der Wohnung ist vollkommen egal. Mein Hund liegt immer da wo ich auch bin. Richtig toll findet sie Zelten. Seitdem ich das mit ihr einmal mit ca. 13 Wochen gemacht habe, schläft sie zu 50% mit direktem Körperkontakt zu mir. Die anderen 50% der Zeit befindet sie sich vielleicht 3-4 m von mir entfernt.
Ich denke der Hund freut sich eher immer so nah bei Herrchen oder Frauchen zu sein
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