Alleinsein....
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Ja, ich würde sie von solchen Wachpositionen wegscheuchen
Der Hund von einer Freundin ist ihr auch immer hinterhergetrappelt, der hatte auch Probleme mit den alleine bleiben (hat geheult und gebellt in der Wohnung, im Auto hat er seinen Frust an den Kopfstützen ausgelassen, sobald sie den Motor ausgestellt hat).
Irgendwann hat es ihr gereicht, der Hund hat Terror gemacht, als er nicht mit ins Bad dürfte, sie ist rausgeschossen gekommen und hat meckernd den Hund weggescheucht, der ist in seinen Korb geflitzt und hat es von da an sein lassen
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- Neu
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Gut...! Habe gestern schon angefangen mit dem Üben....
Bin öfters mal raus um was zu holen. Da durfte sie dann nicht mit...
Heute geht´s weiter.
Und wenn sie sich vor die Tür legt werde ich sie dann in ihr Körbchen schicken. Ich werde berichten!!!
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Oder du spielst die Dampflock und schlürfst immer auf sie zu, wenn sie dort liegt, irgendwann wird sie bestimmt empört den Platz räumen
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Oder so... Sie ist was "Rumpoltern" angeht auch sehr empfindlich... Wenn ich mal schimpfen muss, klebt sie gleich wieder an mir und leckt sich die Nase... Beschwichtigt, Kopf geduckt...
Bei anderen Hunden habe ich das so noch nicht beobachtet, zumindest nicht so extrem... Wer weiß was sie mal erlebt hat... Arme Maus...
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Zitat
Oder so... Sie ist was "Rumpoltern" angeht auch sehr empfindlich... Wenn ich mal schimpfen muss, klebt sie gleich wieder an mir und leckt sich die Nase... Beschwichtigt, Kopf geduckt...
Bei anderen Hunden habe ich das so noch nicht beobachtet, zumindest nicht so extrem... Wer weiß was sie mal erlebt hat... Arme Maus...
Könnte auch mein Hund sein. Sie ist sehr ängstlich, deswegen würde ich auch nicht ganz so "hart" vorgehen sonst wird sie noch mehr eingeschüchtert.
Wenn du wieder in die Wohnung kommst, ignoriere deinen Hund bitte solange bis er ruhig ist, bzw. sich von alleine auf seinen Platz legt, erst dann begrüßen und freuen.
Das vor die Tür legen hat meine auch gemacht und dann immer ganz ängstlich geschaut, das hat bei mir ca. 2 1/2 Monate gedauert bis sich das gelegt hat. Dieses Verhalten ignorieren und den Hund nicht ansprechen, einfach zur Seite schieben und den Raum verlassen.
Berichte bitte über deine Erfolge, würde mich interessieren, wie schnell du Fortschritte machst.
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Ich werde arbeiten wie ein Maultier
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Gerade habe ich beim Spazieren gehen eine Bekannte getroffen und wir haben über ihren Hund gesprochen, der einfach nie, niemals gehört hat und sie vollkommen ignoriert hat. Sie hatte dann eine Hundepsychologin zu Hause. Noch nicht mal teuer, 15 € die Stunde. Nach 3 Besuchen war alles okay. Eben kam sie mir mit Rad und ohne Leine entgegen... Vor Wochen undenkbar...
Ich werde es erstmal allein probieren und wenn es nicht zu Erfolgen kommt, dann diese Dame anrufen.
Wie ich schon schrieb, wer weiß, was sie alles schon durchgemacht hat. Sie kommt ja von der Tierhilfe. Da war sie in einer Pflegestation und vorher in einer Familie, die sie und ihren Bruder dann nicht mehr wollten...
Schaun wir mal....
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Zitat
Wie ich schon schrieb, wer weiß, was sie alles schon durchgemacht hat.
Manchmal ist das Problem, dass die Hunde eben genau NICHTS durchgemacht haben. Dadurch fehlt ihnen in gewissen Bereichen die Erfahrung, was sie stresst und/oder unsicher werden. Wenn ein Hund also ängstlich oder schüchtern ist, heisst es nicht gleich, dass er irgendwas schlimmes erlebt hat.Trotzdem hat es ja eine Vorgeschichte, weswegen die Tiere im TS landen. Und die ist meistens nicht positiv.
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Ja, auch das klingt logisch....
Wir werden da wohl noch einiges lernen müssen!!!!!
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