Die berühmte Frage: Wer würde zu uns passen?

  • eher als den whippet würde ich aber den langhaarwhippet empfehlen, die sind doch leichter zu händeln und zu erziehen, vor allem bezüglich des jagdtriebs.

    (übrigens kenne ich nur whippets die wirklich enormen jagdtrieb haben :ops: )

  • Vielen Dank, ihr habt euch ja teilweise voll den Kopf gemacht. Ja auch eine Mischung wär ok, auch wenn alle züchterverbände Zeter und Mordio schreiben, als wenn man der Antichrist wäre, wenn man nicht bei einem Züchter kauft. Wir hatten früher ( also meine Eltern) immer Hunde aus dem Tierheim (2). Mein Mann wollte eher einen Welpen. Ich les mir nu mal alle Rassenbeschreibungen durch, die ihr mir genannt habt. Aber von Labradoren hört man wirklich viel gutes...
    Pudel sind glaube ich, die verkannte Rasse schlechthin, jedoch gefallen sie mir persönlich rein äusserlich gar nicht, und ein bissel solls ja schon passen

    Edit: Mischlinge findet man ja gerade im zusammenhang mit labrador gaaaanz tolle. Und da ich selbst nicht züchten möchte, ist das ja eigentlich egal, ob er/sie reinrassig ist. :herzen4:

  • Beim Labrdaor ist es aber nicht mit 2-Stunden-Spaziergängen getan, dessen musst du dir bewusst sein. Zwar werden sie gerne so hingestellt aber ein Labrador will auch arbeiten.

  • Zitat

    bitte was :roll: ?!

    nichts gegen den pudel, aber der pudel ist KEIN reiner begleithund, sondern ein jagdhund! dafür wurde er gezüchtet und diverse pudel haben noch einen enormen arbeitswillen und z.t. jagdtrieb.

    ich will jetzt nicht den pudel der TS rausreden, sind tolle hunde, ich wollte das nur mal klarstellen ;)

    Von den FCI-Gruppen her ist der Pudel aber ein Begleithund und ich denke, es ist schon ein Unterschied, ob ich einen Pudel habe oder einen Deutsch Drahthaar.

    Aber wenn Pudel für euch nicht gehen, schaut euch mal in der FCI-Gruppe 9 um.

    Zum Labrador: ich weiß, es läuft jeder zweite Hundehalter mit einem Labrador rum, viele von diesen werden erzählen wie genügsam diese Hunde sind, wie leicht zu erziehen und und und. Ja, es sind gute und liebe Hunde. Und ja, sie laufen oft nicht Sturm, wenn sie unterfordert werden...sie werden dann lieber fett.
    Lest euch mal durch, wozu ein Labrador, seines Zeichens ein Jagdhund, gezüchtet wurde. Und dann überlegt euch ganz ehrlich, ob ihr zusätzlich zu zwei Stunden spazieren bereit seid, Dummyarbeit zu machen, schwimmen zu gehen und den Hund seiner Rasse entsprechend zu fördern. Alles andere ist dem Tier gegenüber nicht gerecht.

  • Hattet ihr mal nen Labrador?! Dann verstehe ich nicht, wie ihr den noch immernoch auf Jagd- bzw Apportiertrieb gezogenen Labi mit dem inzwischen als Begleithund gezogenen Pudel vergleichen könnt.

  • Auch wenn ihr keinen Langhaarhund wollt, würde ich euch
    einen Spitz empfehlen, denn die passen genau zu eurer
    Beschreibung. Das Fell ist auch nicht pflegeaufwendig, da es
    sehr hart ist und somit reicht einmal Bürsten die Woche aus ;)
    Ein weiterer Vorteil ist, dass es geruchlos und schmutzabweisend
    ist :D Aber das sind bei Weitem nicht die einzigen Vorteile eines
    Spitzes. Sie passen sich mit ihrem Bewegungsbedürfnis absolut an
    ihre Besitzer an, kläffen nicht - ganz im Gegenteil zu ihren weitreichenden
    Vorurteilen - und sie sind absolut tierlieb, ob Katze oder Meerschwein
    und der Jagdtrieb fehlt gänzlich.

    Schaut sie euch einfach mal an ;)

    http://www.deutsche-spitze-liebhaber.de

  • Zitat

    Hattet ihr mal nen Labrador?! Dann verstehe ich nicht, wie ihr den noch immernoch auf Jagd- bzw Apportiertrieb gezogenen Labi mit dem inzwischen als Begleithund gezogenen Pudel vergleichen könnt.


    Mach mal halblang, die meisten Labbis die so rumlaufen sind zwar wenn sie schlank sind beweglich, aber keine Arbeitswütigen Tiere.
    Es soll auch Leute geben, die halten ihren Hund noch ganz normal ohne daraus eine Wissenschaft zumachen.

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