Habt ihr auch Angst ,dass eurem Hund etwas passieren könnte?

  • Oh, wie gut, ich bin nicht die einzige, die so verrückt ist!!


    Und hier in der Gegend werde ich total blöd angeguckt und sogar schon als Tierquäler bezeichnet, weil ich meinen Basti an der Straße nur an der Leine laufen lasse, in Straßennähe nur mit Schleppleine. Richtig flitzen darf er nur in eingezäunten Gebieten oder im großen Gelände. Und im Garten natürlich. ;)
    Nach jedem Fressen habe ich Angst, dass er eine Magendrehung bekommen könnte... Und immer wenn er ganz still daliegt guck ich schnell nach, ob er noch richtig atmet. :hust:
    Hab auch oft Angst, dass er HD bekommt, oder irgendwelche schweren Krankheiten.
    Geträumt, dass ihm was schlimmes passiert, habe ich auch schon.
    Ich glaub, das ist der Mutterinstinkt, der da mit mir durchgeht. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich ihn damit einschränke, er hat ja seinen Auslauf und sehr viel Kontakt zu anderen Hunden und und und.
    Ob die Angst mit der Zeit etwas nachlässt, oder wird das immer schlimmer? :ops:

  • Ok ,da kann ich noch nicht soviel drüber sagen ,bei mir ist es schlimmer als am Anfang mit 8 Wochen ,sie ist ja erst 9 Monate .
    Deshalb kann ich nur hoffen das es besser wird.
    Ich denke je höher die Bindung desto schlimmer wirds ,aber man lernt seinen Hund zu vertrauen .
    Als Nala 8 Wochen als war habe ich kein bisschen vertraut ,sie hat nur scheiße gemacht :lol:

  • Eig. hab ich keine Angst, ich mach mir eher Sorgen!


    Angst hab ich nur davor, wenn Lucky nicht mehr bei uns ist oder wenn Maya mal so weit ist.
    Wenn einer der Beiden mal ernsthaft krank wird, dann hab ich natürlich auch Angst!


    Aber so...eig. nicht..Warum auch?
    Ich vertraue Lucky, bei Maya geh ich kein Risiko ein.


    Und wenn n anderer Hund aus uns zugerannt kommt (egal ob böse oder nicht)..der bekommt schneller eine (oder mehrere) übergezogen als er denkt. Insofern brauch ich da auch keine Angst haben wobei ich mir trotzdem manchmal Gedanken mache.


    Ich denke ein bisschen Angst kann gut tun weil wenn wir vor nichts mehr Angst haben, vergessen wir das Risiko und fühlen uns dauerhaft in Sicherheit...aber zu viel Angst auf Dauer ist nicht gesund (meiner Meinung nach)

  • Da hast du natürlich auch Recht ,zu viel Angst ist nicht gut .
    Aber solange wie sie nicht in schutzkleidung und Helm packen geht es ja noch :lol:

  • Zitat

    Da hast du natürlich auch Recht ,zu viel Angst ist nicht gut .
    Aber solange wie sie nicht in schutzkleidung und Helm packen geht es ja noch :lol:


    Ganzkörperschutzanzug mit Kugelsicherer Weste und Gasmaske :hust:


    Ne ich bin froh im Bezug auf meine Hunde nicht ängstlich zu sein, weil sonst könnten sie ja keine Hunde mehr sein..wobei ich natürlich automatisch das Risiko dass etwas schlimmes passiert verminder, in dem z.B. Maya an die Schleppe kommt.
    Man muss es ja auch nicht darauf anlegen ;)

  • Zitat


    Ob die Angst mit der Zeit etwas nachlässt, oder wird das immer schlimmer? :ops:


    Ich will nun nicht vorschnell urteilen aber ich denke es wird im Alter eher schlimmer... vielleicht hast du ja eine kurze Durststrecke wo alles ok ist (weiß nur grad nicht wie alt dein Hundi ist).


    Bei unserer alten Hündin hatte ich - wo sie älter war - oft unschöne Träume bzw. war schnell beunruhigt wenn irgendwas nicht so war wie sonst..


    Achja die Lieben Wauwis... was wären wir nur ohne sie :herzen1:

  • Zitat

    Ich will nun nicht vorschnell urteilen aber ich denke es wird im Alter eher schlimmer... vielleicht hast du ja eine kurze Durststrecke wo alles ok ist (weiß nur grad nicht wie alt dein Hundi ist).


    Bei unserer alten Hündin hatte ich - wo sie älter war - oft unschöne Träume bzw. war schnell beunruhigt wenn irgendwas nicht so war wie sonst..


    Achja die Lieben Wauwis... was wären wir nur ohne sie :herzen1:


    Mein Hundi ist 11 Monate alt - und ziemlich unberechenbar. Er ist oft schreckhaft, sehr verspielt, oft aufgedreht und hat dazu einen ziemlich starken Jagdtrieb - deswegen bin ich oft in Angst, dass er auf die Straße rennen könnte oder so. Ich hoffe, unsere Geduld hat Erfolg und in ein paar Monaten (oder Jahren?) können wir schön entspannt überall langspazieren, ohne jede Sekunde aufzupassen!
    Wenn ich tagsüber in der Uni bin oder anderweitig unterwegs und meine Eltern auf ihn aufpassen, hab ich auch manchmal ein komisches Gefühl, dass irgendetwas schief gehen könnte - aber ich denke, das wird sich mit der Zeit noch einpendeln.

  • Ja, ich habe Angst davor.


    Aber ich lasse diese Angst nicht unser Leben bestimmen.


    Ich reduziere die Risiken das Sayah etwas passieren könnte durch Erziehung, Training, gute Ernährung, Gesundheitschecks und verantwortungsvollen und vorausschauenden Umgang mit ihr soweit wie es eben möglich ist.


    Und schiebe die unguten Gedanken weit weg.


    Sollte dennoch etwas passieren dann ist es eben so und ich muss es nehmen wie es kommt.
    Verrückt machen kann ich mich dann immer noch genug.


    LG
    Tina

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!