Beiträge von Uschanka

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    ;)


    Meine Mutter schläft auch gerne am Wochenende aus. Ich finde, sie kümmert sich schon ganz schön viel um ihn, da will ich das zumindest am Wochenende selber regeln.


    Heute hatten wir schon einen Fortschritt (!!), ich bin erst gegen acht runter gegangen und er ist sogar liegen geblieben, bis ich die Tür aufgemacht habe und ist richtig gemütlich bis zum Grünstreifen an der Straße mit mir gedackelt. Aber gestern war auch ein seeehr aufregender Tag, deswegen war er bestimmt besonders müde. Er hat sich danach gleich wieder hingelegt und schläft immernoch. :smile:

    Huch, was sind denn das hier für Tierquälerei-Nachrichten? Ihr findet es so falsch, dass ich meinen Hund, wenn er sich der Haustür nähert erstmal wieder auf seinen Platz beorder, um zu sehen, ob er wirklich dringend muss, statt sofort alles stehen und liegen zu lassen und rauszugehen? Bisher hat er übrigens immer (bis auf ein mal) dann noch stundenlang gepennt, bis wir raus sind... Musste also gar nicht dringend.
    Das ist nur morgens, dass er es so eilig hat.


    Die große Runde mit mir macht er so "spät" abends, weil ich meistens dann aus der Uni zurück bin und Zeit für ihn habe.


    Klar ist meine Mutter eine große Erleichterung, sonst wäre er ja den halben Tag alleine ;) Das war auch VOR dem "Anschaffen" so abgesprochen.

    Aaalso,
    Mein Hund schläft im Eingangsbereich, das ist eine Etage unter mir. Ich hör also auch nicht jede Kleinigkeit, deswegen ist es leider schon ein paarmal dazu gekommen, dass er (von innen) vor die Tür gepieselt hat. Auch schonmal, als ich nach dem aufstehen selbst noch für 1 Minute auf die Toilette gegangen bin - das fand ich echt krass.
    Laut Tierärztin ist bei ihm alles normal, aber anscheinend sollte ich das echt nochmal genauer untersuchen lassen, wenn sich das durch die Futterzeitumstellung nicht bessert.
    Ich hab halt auch das Gefühl, dass er es nicht richtig gelernt hat, anzuhalten, da meine Mutter, die tagsüber auf ihn aufpasst, von Anfang an andauernd mit ihm rausgeht, sobald er sich der Tür näher schon aufspringt, weil sie Angst hat, er könnte ins Haus machen. Ja, dass das bescheuert und falsch ist weiß ich auch, hab ich mit ihr auch schon oft drüber gestritten. Geändert hat sich leider nichts.
    Dementsprechend kann ich dazu, ob er tagsüber 7,5 Stunden durchhalten würde, nichts sagen. Obwohl, lass mich nachrechnen. Um 11 raus und das nächste mal so um 17 Uhr. Doch, das hatten wir schon ab und zu. Hat geklappt, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich ihn wieder ins Körbchen geschickt habe, wenn er quengelnd an der Tür stand.
    Ich glaube, es bedarf einer Menge Geduld und Konsequenz und Ignoranz. Ich kann das gut, meine Mitmenschen leider überhaupt nicht. Die gehen halt lieber kurz raus, statt das Gequengel eine Weil zu ignorieren.
    Hmm hat vielleicht jemand Tips, wie man mit der "Familie" sowas bespricht, ohne dass es in einen Streit ausbricht und ich als Diktator dastehe? :hilfe:

    PS:
    Ich habe mich auch darauf eingestellt, morgens aufzustehen, als ich mich für meinen Hund entschieden haben; aber halb acht am Wochenende war da nicht dauerhaft eingeplant!! Zumal die Hunde von meinen Freunden alle viel länger durchhalten. Ja, vielleicht hat er uns auch schon gut erzogen... :ops:
    So bis 9 wäre schon super!

    Hallo,
    Danke erstmal für eure schnellen Antworten!
    Er bekommt morgens eine halbe Dose und Abends seine Hauptmahlzeit, und das ist ausschließlich Nassfutter bzw. Frischfutter. Er trinkt auch gerne dazu noch einen halben Napf Wasser - also eine Menge Flüssigkeit. Ich denke, das sollte ich auf jeden Fall auf den späten Nachmittag verschieben, richtig?
    Seine großen Runden sind meist so um 14 Uhr mit meiner Mutter und mit mir dann nochmal abends gegen halb sieben/19 Uhr 1-2 Stunden und danach bekommt er halt sein Abendessen.
    Soll ich ihn dann auf 17Uhr Fressen umstellen und dann halt die große Runde zwei Stunden nach dem Fressen machen? Dann drückt die Blase vielleicht nachts/morgens nicht mehr so!?

    Hallo ihr Lieben,


    Mein kleiner Basti, inzwischen 14 Monate alt, bekommt momentan seine letzte Pipirunde gegen Mitternacht und muss dann morgens so um halb acht raus. Wenn ich mir keinen Wecker auf halb acht stelle pieselt er fast immer einen wundervollen See vor die Haustür.... Ansonsten ist er sauber.
    Sein Essen bekommt er abends gegen 20Uhr. Tagsüber schläft er recht viel, halt immer, wenn sonst nix los ist. Nach dem Morgengassi legt er sich auch meistens nochmal für 2-3 Stunden hin.


    Die erwachsene Hündin meines Freundes hält hingegen von 22 bis 10 Uhr locker durch. Sie bekommt ihr essen gegen 17 Uhr.


    Ich will auch mal wieder richtig schlafen am Wochenende!! Wenn mein Freund bei mir übernachtet, gibts schon regelmäßg schlechte Stimmung, weil wir morgens gerne länger schlafen würden, aber ich mir den Wecker stellen muss und Hundeterror angesagt ist. Auf Dauer macht es mich echt wahnsinnig.


    Gibt es irgendwelche Tricks, wie ich ihn zum Langschläfer umerziehen kann? Früher Füttern? Abends nichts mehr trinken lassen? Morgens einfach länger schlafen und vorrübergehend das Risiko eingehen, dass er in den Flur macht?


    :hilfe: :ops:

    Zitat

    Ich will nun nicht vorschnell urteilen aber ich denke es wird im Alter eher schlimmer... vielleicht hast du ja eine kurze Durststrecke wo alles ok ist (weiß nur grad nicht wie alt dein Hundi ist).


    Bei unserer alten Hündin hatte ich - wo sie älter war - oft unschöne Träume bzw. war schnell beunruhigt wenn irgendwas nicht so war wie sonst..


    Achja die Lieben Wauwis... was wären wir nur ohne sie :herzen1:


    Mein Hundi ist 11 Monate alt - und ziemlich unberechenbar. Er ist oft schreckhaft, sehr verspielt, oft aufgedreht und hat dazu einen ziemlich starken Jagdtrieb - deswegen bin ich oft in Angst, dass er auf die Straße rennen könnte oder so. Ich hoffe, unsere Geduld hat Erfolg und in ein paar Monaten (oder Jahren?) können wir schön entspannt überall langspazieren, ohne jede Sekunde aufzupassen!
    Wenn ich tagsüber in der Uni bin oder anderweitig unterwegs und meine Eltern auf ihn aufpassen, hab ich auch manchmal ein komisches Gefühl, dass irgendetwas schief gehen könnte - aber ich denke, das wird sich mit der Zeit noch einpendeln.

    Oh, wie gut, ich bin nicht die einzige, die so verrückt ist!!


    Und hier in der Gegend werde ich total blöd angeguckt und sogar schon als Tierquäler bezeichnet, weil ich meinen Basti an der Straße nur an der Leine laufen lasse, in Straßennähe nur mit Schleppleine. Richtig flitzen darf er nur in eingezäunten Gebieten oder im großen Gelände. Und im Garten natürlich. ;)
    Nach jedem Fressen habe ich Angst, dass er eine Magendrehung bekommen könnte... Und immer wenn er ganz still daliegt guck ich schnell nach, ob er noch richtig atmet. :hust:
    Hab auch oft Angst, dass er HD bekommt, oder irgendwelche schweren Krankheiten.
    Geträumt, dass ihm was schlimmes passiert, habe ich auch schon.
    Ich glaub, das ist der Mutterinstinkt, der da mit mir durchgeht. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich ihn damit einschränke, er hat ja seinen Auslauf und sehr viel Kontakt zu anderen Hunden und und und.
    Ob die Angst mit der Zeit etwas nachlässt, oder wird das immer schlimmer? :ops: