
Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?
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Likeadog -
22. März 2010 um 19:51
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Dann werd ich auch mal ganz ehrlich sein...
Wenn Du so ein gutes Verhältnis zu deiner Cousine hat, dann sollte sie es auch verkraften, wenn Du ihr die Wahrheit sagst. Wenn die Kinder sich deart auf den Hund stürzen, dann kann auch die beste Erziehung nicht viel daran ändern, denn der Hund wird eine Verhaltensstörung bekommen.... Also sollte die Cousine mal ein ernstes Wörtchen mit den Buben reden (oh ja, das geht! Habe selber 2 von der Sorte!) bevor es an die Arbeit mit dem Hündchen geht. Du kannst Sie ja, so gut es geht, beraten und helfend zur Seite stehen. Ihr z.B. sagen, was ein Hund an ein Minimum an Ausbildung (sitz, platz, hier, bleib da, usw...)benötigt. Viel mehr kannst und solltest Du da auch nicht machen. Sie ist eine erwachsene Person und muss eigenständig getroffene Entscheidungen tragen. Aber helfen, das kann man immer!
LG
Mosamb -
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Hi
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Hallo,
ich könnte mir vorstellen, daß Deine Cousine Deine Meinung nicht nachvollziehen kann, wenn Du mal das "ganze Paket" auf den Tisch packst, so wie Du sie beschreibst.
Hast Du vielleicht die Möglichkeit, die Frau und die Kinder mit dem Hund zu filmen ? Dann könntest Du Ihr zeigen, wie die Kleine auf sie reagiert, die Angsthaltung etc. erklären - dann kann sie vielleicht eher verstehen, warum Du ein Problem mit ihrem Umgang mit dem Hund hast. Ganz viele Dinge wie Mimik, Körperhaltung, Beschwichtigungen usw. sieht man auf Fotos / Filmen eben besser als im normalen Leben ( zumindest wenn man erst lernt und alles andere auch gerade sehr turbulent ist ).
Vielleicht versteht sie Deine Haltung dazu dann besser ? Egal wie, ich hoffe Du kannst der Kleinen irgendwie helfen :| ,
liebe Grüße, Jana
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Das mit der Pfote war mir damals schon sehr suspekt.
Bentley: danke dir für deine Meinung. Das mit dem Beißen könnte ich ja dann auch anführen denke ich....
grinchbabe: auch dir danke: Denke das gleiche wie du. Vor allem da Lilly meiner Tochter gegenüber (fast 2 Jahre) wirklich sehr aufgeschlossen war, sprich sie hat nicht grundsätzlich Angst vor Kindern, was ja schonmal sehr gut ist!!
Mir hat das Ganze natürlich keine Ruhe gelassen und ich bin der Meinung dass ich mit ihr reden werde. Die Kleine sollte wirklich in ein anderes Zuhause, und selbstverständlich würde ich helfen bei der Vermittlung oder sie komplett übernehmen- falls sie das zulässt.
Ich hoffe nur dass ich das Ganze so verpacken kann dass sie es versteht und nicht den Kontakt abbricht....Mosambiker: ihre Kinder sind schon immer so und die beiden können sich nicht durchsetzen....
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Ich finde es toll, wie du dich für die Kleine einsetzt
(viele tun das nicht)
Viell. ist deine Cousine ja ganz froh, wenn die Last weg.
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Zitat
Ich finde es toll, wie du dich für die Kleine einsetzt
(viele tun das nicht)
Viell. ist deine Cousine ja ganz froh, wenn die Last weg.
Für mich ist das ganz selbstverständlich... aber danke für das Lob!!
Ja vielleicht ist sie wirklich ganz froh im Nachhinein...
Übrigens hatte ich ihr gestern noch beim gehen geraten dass die Jungs sich von der Kleinen fernhalten sollten...hatte sie auch auf die Körperhaltung der Kleinen aufmerksam gemacht. -
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Hat sich irgendwas ergeben? Ist die Kleine noch bei deiner Cousine?
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Mensch das wollte ich ja mal schreiben. Danke fürs nachfragen.
Die Cousine meines Mannes war vor 2 Wochen bei mir mit der Kleinen. Sie kam ne halbe Stunde später da die Kleine mal wieder ausgebüxt war
Also sie war mir ned wirklich böse aber schon verletzt und sie will sie nicht hergeben.
Ich glaube allerdings dass meine "harte" Ansage was gebracht hatte da sie nach unserem besuch bei ihr jeden Tag spazieren war und laut ihrer Aussage die Jungs erstmal von ihr ferngehalten hat.
Nun hab ich ihr viele Tipps gegeben. Sie hat wirklich null Ahnung von Hunden, geschweige denn Hundeerziehung. Es fielen ständig Sätze wie "sie weiß das ganz genau" und sowas. Als ich dann nachhakte und erklärte war sie ganz schön baff.Sie muss jetzt eigentlich alles umstellen und sie will sich die Zeit dafür nehmen da sie die Kleine sehr mag.
Wichtig ist erstmal Vertrauen aufzubauen. Im Haus hat sie jetzt ne Hausleine dran weil ständig jemand vergisst die Haustür zu schließen und die Kleine das natürlich nutzt. Da bringt es auch nix zu sagen: dann macht die Türe halt zuIch bin gespannt wie es weitergeht, nächste Woche kommt sie wieder her und dann mal sehen was sich getan hat bis dahin.
Die Jungs müssen dann auch mal ne ordentliche Ansage bekommen was sie dürfen und den richtigen Umgang mit dem Hund lernen.
Bitte drückt der kleinen Maus die Daumen dass das alles gut läuft und sich meine Befürchtungen nicht bewahrheiten..... -
Das hört sich doch ok. Wenigstens versucht sie dann was zu ändern und blockt nicht ganz ab.
Und vielleicht wirkt sich die Konsequenz in der Hundeerziehung auch positiv auf die Erziehung der Jungs ausHalt uns auf dem Laufenden
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Hut ab vor Deinem Engagement. Ein solches Gespräch zu führen ist ungaublich schwierig und dafür hast Du wirklich meinen höchsten Respekt !
Ich drücke der Maus die Daumen und finde es von Deiner Cousine auch toll, dass sie sich wohl (auf Grund von Eurem Gespräch) einige Gedanken gemacht hat und jetzt versucht etwas zu ändern
Bitte berichte weiter wie es der Maus geht
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Dankeschön
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…r=asc&&start=60
Hier ist die Maus übrigens auch auf einem Foto mit drauf.
Ich denke sie versucht zumindest umzudenken. Jetzt ist die Kleine gerade läufig und ich hab ihr eingeschärft NOCH mehr drauf zu achten dass sie nicht abhaut.
Das ist übrigens auch so ein schönes Thema: sie will mal Babys haben von der Kleinen..... -
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