ZitatFinanziell sollten meiner Meinung nach Hundebesuchsdienste eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen. Mit professioneller kynotherapeutischer Arbeit hingegen kann man durchaus seinen Lebensunterhalt verdienen; ich tue dies zum Beispiel.
Hi Lutz,
mir kommt ehrlich gesagt ein sehr ungutes Gefühl auf, wenn jemand für so einen Besuchsdienst, wie mein (Ex)Mann es macht, Geld verlangt. Oder meintest du nur extra ausgewiesene Fahrtkosten und vielleicht eine Hundesteuerbegünstigung von der Gemeinde?
Die Zeit des Hundeführers bezahlen zu wollen, wenn es um reinen Besuchsdienst geht, das geht doch nicht, das ist vom Prinzip her genauso, als würde man Geld dafür verlangen, einmal die Woche zum Kaffeekränzchen ins Altersheim zu gehen. Das wäre menschlich gesehen total armselig.
Liebe Grüße
Kay