
Habe irgendwie leichte Zweifel...
-
Nightstalcer -
1. März 2010 um 13:48
-
-
So einen Spielzeugjunkie mit Spielzeug zu trainieren ist ein absolutes NOGO.
Der arme Hund wird ja so völlig bekloppt in der Marmel....steht ja nur voll unter Strom.Das ein Hund sich die ersten Male in der Hundeschule daneben benehmen kann ist nachvollziehbar: so viele neue Gerüche, Eindrücke und Hunde. Ist aber eine Gewöhnungsphase.
Nun zu der Trainerin und zu Dir: Vergiss die Trainerin. Du redest so hervorragend aus dem Bauch heraus und kannst Deinen Hund so gut einschätzen das diese Hundeschule absolut nichts für Euch ist. Du kennst Deinen Hund besser als jeder andere und wenn Du mit dem Training nicht zufrieden bist, lass es.
LG Tina
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Habe irgendwie leichte Zweifel...*
Dort wird jeder fündig!-
-
[quote="TinaL"]So einen Spielzeugjunkie mit Spielzeug zu trainieren ist ein absolutes NOGO.
Der arme Hund wird ja so völlig bekloppt in der Marmel....steht ja nur voll unter Strom.Das ein Hund sich die ersten Male in der Hundeschule daneben benehmen kann ist nachvollziehbar: so viele neue Gerüche, Eindrücke und Hunde. Ist aber eine Gewöhnungsphase.
Nun zu der Trainerin und zu Dir: Vergiss die Trainerin. Du redest so hervorragend aus dem Bauch heraus und kannst Deinen Hund so gut einschätzen das diese Hundeschule absolut nichts für Euch ist. Du kennst Deinen Hund besser als jeder andere und wenn Du mit dem Training nicht zufrieden bist, lass es.
________________________________________________________
Nicht aus jedem Hund wird gleich ein "Spielzeugjunkie", wenn er mal mit Spielzeug trainiert wird...natürlich gibt es diese Art von Hunden zu genüge, aber die TS kann doch mit ihrer Trainingsart in Ihrer Freizeit auch variabel arbeiten.
Meiner Meinung ist es einfach nur Unsicherheit der TS...das war bei mir genauso...und ich habe aufgegben.
das muß nicht sein.
Man kann um einiges mehr Stolz darauf sein, mit seinen Hund trotz "widriger Umstände" einige Fortschritte erzielen zu können.
Sie wird eine Menge Erfahrung ( auch in Beziehung zum eigenen Hund) verzeichnen können, wenn sie nicht direkt aufgibt.Aber ich kann natürlich nicht sagen ob es alleine die Arbeitsweise der Hundeschule ist oder die (verständlicher Weise) eigene Frustration...es kommt mir eher nach Letztgenannten vor...jedenfalls nach ihrer Beschreibung.
wie gesagt...ich kann das gut verstehen.
Aber warum direkt Aufgeben???
Bei einem "Hibbel" Hund darf man nie aufgeben -
Nicht jeder Hund ist ein Spielzeugjunkie. Aber für diese Hunde, die so jangelich auf Spielzeug sind, ist es sehr schwierig abzuschalten und es geht leicht von Eustress in Distress über. Ein Hund der so triebig wird mit Spielzeug zum *Hör mir zu* zu treiben ist Verantwortungslos in meinen Augen.
Warum aufgeben? Wer redet von aufgeben? Mit dem Hund alleine weitermachen und seine eigenen Gefühle für diesen Hund mt ein fliessen lassen.
-
Zitat
Nicht jeder Hund ist ein Spielzeugjunkie. Aber für diese Hunde, die so jangelich auf Spielzeug sind, ist es sehr schwierig abzuschalten und es geht leicht von Eustress in Distress über. Ein Hund der so triebig wird mit Spielzeug zum *Hör mir zu* zu treiben ist Verantwortungslos in meinen Augen.
Warum aufgeben? Wer redet von aufgeben? Mit dem Hund alleine weitermachen und seine eigenen Gefühle für diesen Hund mt ein fliessen lassen.
Das löst aber leider nicht das Problem, das es unter Ablenkung bzw neue Umgebung nicht funktioniert.
Ich weiß nicht ob der Hund der TS "triebig" oder nicht...das kann ich allein aus der Beschreibung heraus nicht beurteilen...ich kann es sogar bei meinem eigenen Hund nicht genau sagen...die einen sagen, sie ist nervös oder auch triebig...die Anderen wundern sich, wie folgsam und ruhig/gelassen sie für Ihr Alter ist...
Was natürlich auch eine gute Idee wäre, wenn man eine private Hundegruppe "zusammenstellen" könnte um halt in "Privatsphäre" nach eigenen Regeln trainieren zu können...hat aber auch seine Nachteile.
-
Hallo zusammen, danke für die vielen Antworten.
Als erstes mal meine Motivation überhaupt in eine Hushu zu gehen-
Erstens wollte ich, dass Lucky regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden hat. Gut, den kann ich auch anders aufbauen und habe das auch teils schon mit netten Leuten aus dem DF.
Andererseits möchte ich schon gerne die Begleithundeprüfung, bzw den Hundeführerschein machen, um später mal Agility (und viele Hundeschule nehmen einen da ja nur, wenn man die Prüfung hat) machen zu können.
Und weil ich ihm beibringen wollte, dass er an der Leine keinen Trouble zu machen braucht, eben unter Ablenkung arbeiten.Regeln sind eben solche Sachen wie immer zuerst durchs Tor gehen, immer Hund links halten (ist eben das Ziel, hinterher einen Begleithund zu haben von dem Verein)
Beim ersten Mal bin ich extra eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn dagewesen und bin mit Lucky nur in der Nähe rumgelaufen, damit er sich nochmal lösen kann und nicht unbedingt ne Tretmine auf dem Platz hinterlässt. Keine Chance, er war einfach so aufgedreht, dass er alles im Kopf hatte, aber kein Gassi gehen.
@ Spielzeug: Er steht einfach drauf und apportiert zuhause auch etc. Aber ihn damit quasi anzustacheln und danach ihn wieder ruhig zu kriegen ist einfach sehr schwer.
Ich weiß, dass es vermutlich keinen gestört hat, dass Lucky sich nicht konzentrieren konnte, aber ich bin auch kein Mensch, der gleich so gut mit ner Fremden Gruppe kann und ich komme mir dann einfach so klein und unwissend vor.
Der Verein arbeitet ohne die traditionellen Methoden und ohne Leinenruck, sondern eben über Leckerchen und Spielzeug, was eben am Besten klappt.
Und da ich mit Lucky so an sich kein sonderlich großes Problem habe, reicht mir auch so eine 0815-Trainingsweise, aber das mit dem Spielzeug halte ich einfach für den falschen Weg.Aber danke, dass ihr mir so viel Fachwissen zutraut und meint, ich könnte es auch in Eigenregie lernen
Aber ich glaube, einfach mal die Stunde zugucken werde ich mal machen, vorher auf den Platz geht nicht wegen der vorherigen Gruppe.Und ansonsten trifft Alina_ es eigentlich ziemlich mit den Gründen: Ich wollte einfach nur ein bisschen Hundekontakt, ein bisschen was lernen mit Lucky und einfach ein bisschen mehr Abwechslung für uns als immer nur wir zwei im Wald (zumindest unter der Woche)
Wie gesagt, die Hundeschule dort, wo ich direkt wohne will für 10 Kurse 150€ haben und das ist mir für den Grundgehorsam dann einfach zu viel.
Und ZOS usw. kann man ja auch nicht ohne vorhandenen Grundgehorsam üben und in der HuShu sind eben auch Stadtgänge etc. vorgesehen.Zitat von sinalineNun zu der Trainerin und zu Dir: Vergiss die Trainerin. Du redest so hervorragend aus dem Bauch heraus und kannst Deinen Hund so gut einschätzen das diese Hundeschule absolut nichts für Euch ist. Du kennst Deinen Hund besser als jeder andere und wenn Du mit dem Training nicht zufrieden bist, lass es.
Das ehrt mich, und das, obwohl das Hundi nicht mal ganz 3 Monate bei uns ist...
Dankend
Night -
-
Zitat von sinaline
Nun zu der Trainerin und zu Dir: Vergiss die Trainerin. Du redest so hervorragend aus dem Bauch heraus und kannst Deinen Hund so gut einschätzen das diese Hundeschule absolut nichts für Euch ist. Du kennst Deinen Hund besser als jeder andere und wenn Du mit dem Training nicht zufrieden bist, lass es.
Das ehrt mich, und das, obwohl das Hundi nicht mal ganz 3 Monate bei uns ist...
Dankend
Night[/quote]------------------------------------------------------------------------------------
...Dat war ich doch gar net...TinaL hat sich so ausgedrückt
-
...Dat war ich doch gar net...TinaL hat sich so ausgedrückt
Auch jut
-
Hallo, ich kann mich den anderen nur anschließen: wenn Dir die Trainerin nicht zusagt, dann such Dir eine andere HuSchu.
Wenn Du die BH machen möchtest MUSST Du Mitglied in einem Verein sein, den Hundeführerschein bieten so ziemlich alle gängigen HuSchu's an. Willst Du Agility auf Turnierebene machen, brauchst Du die BH.LG Marion
-
Das klingt nach dem üblichen Weg die UO eines VPG-Hundes aufzubauen.
Kann man auch gut so machen.
Aber wenn dir das so nicht liegt und nicht gefällt und die Trainer dort keine Alternativen anbieten können/wollen, dann solltest du dir einen anderen Verein suchen.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Das klingt nach dem üblichen Weg die UO eines VPG-Hundes aufzubauen.
Kann man auch gut so machen.
Aber wenn dir das so nicht liegt und nicht gefällt und die Trainer dort keine Alternativen anbieten können/wollen, dann solltest du dir einen anderen Verein suchen.LG
das SchnauzermädelAlso VPG machen die da eigentlich nicht. Das ist ein IRJGV-Verein, und die handeln da nach ihren Richtlinien.
Das stört mich an sich auch nicht, dann geht der Hund im Training eben immer links, heißt ja nicht, dass er das auch auf dem Gassi-Gang muss.
Einen Schäferhundeplatz habe ich hier auch noch, aber Schutzdienst möchte ich nicht, irgendwie macht mir die Vorstellung, dass der Hund gezielt lernt zuzupacken, etwas Angst.
Nichts gegen VGP, aber ich würde Angst vor meinem eigenen Hund bekommen.
Und normalen Grundgehorsam kann man da glaube ich nicht lernen.Ich war vor Jahren mit Betty schonmal auf dem Hundeplatz, aber da die Trainingszeiten immer abends waren und Bett Angst im Dunklen hat, hab ich das abgebrochen.
Mit Lucky habe ich aber endlich mal die Chance, Hundesport zu machen und das wollte ich auch gerne machen.
Nur bringt mir das auch nicht viel, wenn er sich im Training nicht konzentrieren kann und ich mir kleiner als klein vorkomme und mich unwohl fühle. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!