Wie man es auch macht.. es ist verkehrt
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Ja, Ben hat Hundekontakte. Darauf habe ich am Anfang sehr viel Wert gelegt, weil ich wusste, dass er bei den Vorbesitzern außer der Welpenschule kaum Hundekontakte hatte. Ohne Leine hat es bis jetzt noch keine Probleme gegeben.
Wenn ich mit der Leine "schlage" drehe ich mich gleichzeitig zu ihm um und Ben weicht dann nach hinten zurück. Ich muss da jetzt einfach mehr Routine kriegen, dann kann ich vielleicht auch besser und schneller reagieren.
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Mit der leine schlagen ... oder schlackern kann bei meinem auch das zurückweichen eher sogar Panik und 2 meter hüpfen ,verursachen.
Aber dicht ran nehmen geht besser. Also absolutes bei Fuß! Je größer der Hund umso mehr Kontrolle oder Kraft habe ich, wenn er ganz dicht bei mir ist . Also in diesem Moment mit der kürzesten Leinenlänge. Deshalb würde ich nie mit lLaufleine ,sondern immer nur mit Kurzführer in der Stadt laufen. In Österreich glaube ich ist das auf bestimmten Wegen sogar Vorschrift ,die kurze Leine. Mit üblicher Leinenlänge hatte ich bei seiner Kraft keine Chance ihn in aktuten Situationen neben mir zu führen.
Die Ursache war übrigens einmal einen Schreck vor Schäferhunden bekommen zu haben. Auch ein Tierheimhund, Lhasa Apso ,mit dem ich spazieren ging machte aggressiv vor anderen Hunden immer den Aufstand. Nur plötzlich als einer der großen Yorkhire Terrier auf ihn zu ging nicht. Da war klar der Hund kannte nur seinen Kumpel mit dem er zusammen aufs katzenklo gehen mußte und abgegeben worden war. Und er hatte Angst vor den anderen fremden Hunden. darufhin wurde er ins Hundeschulprogramm des Tierheimes mitgenommen.
Man müßte also klären ob es jugendliche Dominanz ist ,oder Angstagrressivitätdie die er mit der Anbindung an die Leine verbindet.Grüße Christel
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Zitat
>>Man müßte also klären ob es jugendliche Dominanz ist ,oder Angstagrressivitätdie die er mit der Anbindung an die Leine verbindet.<<
Grüße Christel
Wie kann ich dieses abklären?
Gruß
Heike -
Ich denke, es ist bei dir nicht nur die Leine, sondern eher der Druck dem du ihn machst (zu ihm umdrehen und er weicht dann zurück).
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Das sehe ich auch so. Würde nur gerne wissen (ihn verstehen), warum er an der Leine Aggressionen zeigt.
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Was man nicht als erstes immer verinnerlichen sollte...ist die Aussage anderer, das der Hundehalter einen Schreck bekommt und schon vorher Angst hätte die der Hund dann übernimmt. Es werden sehr oft Inkompetenz unterstellt ,ohne das temperament ,Größe oder Gewicht des Hundes zu erfragen. Einen Yorkie birngt man leicht unter Kontrolle wenn man will.
Meist ist es der große Kraftaufwand der einen erst mal schweigen läßt,weil man sein Hirn ,zum stehen bleiben und zum Hund halten, nutzen muss, bis man überhaupt einen Befehl geben kann. Und dann evtl nach Meinung der Leckerli-Liga noch das Leckerli aus de Tasche ziehen oder so mit dem dritten imaginären Arm.
Geht selten alles auf einmal ---Situation verpasst!Manchmal ist es Ärger des Hundes das da ein anderer kommt und er selbst an der Leine ist ,sich hilflos fühlt
oder Angriff ist die beste Art der Verteidigung weil der andere Hund evtl. dem eigenen Angst macht. Effekt der Gleiche!Der Hund tobt an der Leine bzw an deiner Halswirbelsäule/undseiner!!!!
oder Dominanz den anderen nicht durch schnüffeln zu erkunden wegen leine. Was auch immer.
In beiden Fällen muss man das gleiche erreichen.In jedem Fall muss man in der Öffentlichkeit oder sogar plötzlich zwischen Passanten, sofort den Hund unter Kontrolle bringen.
Leine kurz , evtl. schnell unter dem Bauch durch ziehen sodas man ihn mit einer Sclaufe wie in einer Henkeltasche hat/wirkt wie ein Geschirr, So hat man ihn unter dem Bauch und gleichzeitig auch am Halsband.Könnte ihn "abschleppen" wie einen Koffer. Man muss nun auf direkte Nähe achten ,sonst kann der Hund sich drehen und dann sind die Mittelhandknochen dran. Evtl hilft kurz anheben ,um ihm die Kompetenz zu nehmen.Das ist ein Hund(normaler Größe) in der Öffentlichkeit nicht gewöhnt.
Aber ohne deutliche Korektur ,,die er ernst nimmt wird er aus, nennen wir es mal der hysterischen Situatuion nicht augenblicklich herauskommen.
Du must also lauter bellen wie er ! ?
Und stärker sein wie er! Damit er sofort an deiner Seite ist !
Damit fühlt er ,das Du der stärkere bist der beschützt bzw der ihm diese Art untersagt und stoppt. Effekt ,der Gleiche!In so einer Affektsituation helfen keine Leckerli ,keine Ansagen und die lahmen Tipps mancher,man soll den Hund an dem Geschirr oder dem Nackenfell hochnehmen sind an Gesichts einer Gesamtläge des Rumpfes mit Hals und Läufen von ca. 1,60 bei meinem Hund auch nicht umsetzbar (war ein "toller" passant/trainer vom Dackelverein ! grins ,neben meinem 68cm großen 30 kilo-hund)
Meist stützt sich der Hund in dieser Situation noch auf deinen Füßen oder Fußgelenken ab. Äußerst schmerzhaft, wenn es ein großer Hund ist mit blauen Flecken und Schwellungen.
Notfalls seitlich gegen den Brustkrob rempeln, laute barsche Befehle geben sonst hört der zickende Hund evtl. das nicht. Umdrehen und ins Sitz bringen. Intelligente Rassen werden sich aber evtl. auch umschauen !Manchmal kann man (nur)im Vorfeld mit Ansage ,Halsband und Schlappohr zugleich packen und einen Befehl geben. So ist er ohne Schmerz ,arretiert und kann plötzlich "zuhören".
Ziel ist --doch soweit zu kommen das man mit dem halterorientierten oder mit Bauchleine ,lockerem Ohr, fixierten Hund losrennen kann mit Hund an sehr kurzer Leine. Meist löst sich das Problem bereits 5 Meter hinter dem Konkurenzobjekt.Theoretische Kalt-Übungen werden in aktuter Situation nicht trainiert werden können. Man braucht praktische Anwendungen die in einer Sekunde umsetzbar sind.
An kurzer Leine für die drei Meter ---heißt ?
Griff neben dem Halsband bei großen Hunden,ohne die ganze Leine mit zu wickeln.k Bei kleinen mit wenig gewicht so Kurz auf die Leine treten das er auf Ort und Stelle steht und warten bis das Hassobjekt vorbei ist. je nach lage der Situation.Bei kleinen Hunden hat man wegen der geringenHähe das Problem des zu langen Hebels der Leinenlänge(fast vom Boden bis zum Arm)
Unterschätzt man hierbei das Gewicht--- geht es ganz flott ins Spagat ! oder bei Kleinhunden die Kompetenz nehmen und am geschirr hochhalten, so das er keinen Boden unter den Füßen hat. Nur nicht auf den Arm nehmen das erhöht die Kompetenz.Ist aber bei Jungtieren bei normalen Situationen trotzdem eine gute Methode sie nach dem Befehl ins Platz und mit Tritt auf die Leine im Platz zu halten wenn man sich z.B. kurz am unterhalten ist oder Geld abzählen muss. Er kann nicht aufstehen ! Wird im Platz bleiben.dabei sollte man natürlich die Witterung (Hitze,Nässe,Kälte )beachten
Meist möchte man als Frau nicht auf solche Weise vor Leuten agieren und beneidet die ---die mit "High Heel" feinen Füßchen gelassen flanieren können.
Nun erst das eine ,dann das andere.Mein Hund ist in allen anderen Bereichen sonst ein toller Hund und das eine bekämen wir auch schneller hin,wenn andere Hundehalter nicht ,hinter meinem Hund die Flexi-leine losgelassen hätten oder Ihren Minihund, auf meinen im Gartenlokal schlafenden Jund-Hund los gelassen hätten mit : Geh mal schnuppern.
Und hinterher dann auch noch beleidigt waren : Komm der darf nicht spielen!
Ich habe mir nun etwas direktere Unhöflichkeit angewöhnen müssen, um solche zu stoppen, denn er ragierte damals sogar auf Hunde auf der anderen Straßenseite.
heute ist er souverän wenn andere so zicken und geht lautlos weiter.
ich habe ihn dreimal platt auf dem Boden gehalten während solcher Situationen und einmal zur Seite auf den rücken gedreht .
Dann war das Thema erledigt, denn bei 30 kg andauernd 120 kg Zugkraft aushalten zu müssen, muss schnel erledigt sein..Grüße Christel
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Zitat
Das sehe ich auch so. Würde nur gerne wissen (ihn verstehen), warum er an der Leine Aggressionen zeigt.
- Frust, weil er nicht zu den anderen Hund hinkommt
- Resorcenverhalten gegenüber anderen Hunden
- Angst vor Hunden (traumatisches Erlebniss, gar keine Erfahung mit anderen Hunden)
- Unsicheres Verhalten durch die Leine (Gefühl nicht weg zu können, verzerrte Mimik der Hunde die an der Leine ziehen, Sozialkontakte können nicht ritalisiert ablaufen) + Nötigung von Kontakten an der Leine
- Spüren der Angst/Unsicherheit des Besitzers und Reaktion auf den Auslöser (anderer Hund).
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