Angst vorm Mops?
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Niemand bezweifelt, dass der Hund glücklich ist
Ich will damit nur sagen, dass ich wohl darauf hingewiesen wurde, dass andere Hunde meine leicht missverstehen können und ich darauf zu achten habe.
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Ich finds trotzdem krass.
Klar, dass ist wie bei Menschen manchmal können wir den einen oder die andere auch nicht "riechen" weil uns die Nase nicht passt o.ä. *lool*Aber es war auch irgendwie komisch, mein "Goliath" mit eingeklemmter Rute und dann der arme kleine "David" der gar nicht wusste was los ist.
Und die Liste von Dingen, die meine Kleene noch (kennen)lernen muss ist wieder um einen Punkt gewachsen
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brush: Haben deine Hunde auch schon durch ihr Äußeres unangenehme Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht?
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ja klar.
Ohren aufrecht stehend und nach vorne gerichtet, Rute über dem Rücken getragen, stelzender Gang und die Mimik ist schwerer zu erkennen.
Die meisten Hunde denken, meine wollen ihnen Böses -
Tja, auch Hunde sind eben manchmal Rassisten.
Mich hat übrigens niemand darauf hingewiesen, ich war sehr überrascht, als in einer Hundespielgruppe plötzlich ein Schnauzer auf meinen loswollte und die Besitzerin sagte, dass der keine Knautschgesichter mag.
Wer kommt denn auch auf sowas? -
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Das Hunde "Rassisten" sein können hat man mir auf dem Doggenplatz gesagt.
Deshalb gehen wir noch zusätzlich auf einen gemischten HuPla.Ich wusste das ehrlich gesagt vorher gar nicht. Wir hatten früher eine Collie-Schäferhundmixhündin, die war jedem Hund gegenüber gleich offen. Abneigung hatte sie gar nicht.
Ihre besten Freunde warn ein Yorkshire und Dackel-DSH-mix Rüden -
Ich habs auch erst in der Hundeschule erfahren ...
brush: Ja und gabs schon Hunde, die Deine fressen wollten???
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Zitat
ja klar.
Ohren aufrecht stehend und nach vorne gerichtet, Rute über dem Rücken getragen, stelzender Gang und die Mimik ist schwerer zu erkennen.
Die meisten Hunde denken, meine wollen ihnen Böses
Dazu noch das Fell, das absteht, als würden sie sich noch grösser machen wollen.
Als Laia mit 10 Wochen einem Eurasier begegnete, glaubt sie auch, ein Monster stehe vor ihr. Sie hat gebellt, ist rumgehüpft, etc. Tage später wurden sie gute Freunde. -
janat, es gibt oft Hunde die auf meine losgehen, weil sie sie falsch einschätzen.
Das ist aber nur die ersten paar Sekunden wirklich kritisch, dann legt sich das.
Wobei es natürlich schwer einzuschätzen ist, ob sich die Hunde einfach nicht mögen, oder sich wegen der Unterschiede nicht vertragen.Zitat
Dazu noch das Fell, das absteht, als würden sie sich noch grösser machen wollen.
Als Laia mit 10 Wochen einem Eurasier begegnete, glaubt sie auch, ein Monster stehe vor ihr. Sie hat gebellt, ist rumgehüpft, etc. Tage später wurden sie gute Freunde.Ja, das Fell, das macht´s nicht leichter
Wenn sie sich öfter sehen, klappt´s eh meistens. Es ist halt schwierig, ich versteh da die "nicht behinderten" Hunde schon. Es kommt nicht sooo oft vor, dass Hunde wie Chows, Mops, Bulldogge usw. in der HuSchu angetroffen werden. Daher sind sie halt Exoten, die viele Hunde erst im Erwachsenenalter das erste Mal sehen. Sowas kann dann schon einige verwirren -
Na solange nichts passiert ist es doch ok,
ich glaube nichts desto trotz sind Hunde da wesentlich toleranter
als Menschen, da die Neugier dann irgendwann doch siegt oder??Ich meine meistens ist es bei Menschen doch so, wenn sie mal eine Meinung haben dann ist das so BASTA
und sie weichen selten bis gar nicht davon ab und gehen dem anderen
dann immer aus dem Weg -
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