
Trainingsaufbau für das Supersignal mit der Büffelhornpfeife
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Ati und Aaron -
19. Februar 2010 um 07:33
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Ich habe mit der Pfeife nur einen besonders gut motivierten Rückruf trainiert, kein Supersignal.
Bezüglich Signal: Ich habe kurz-lang für das Hier und dreimal kurz für Sitz, würde das aber heute anders machen. Lange Signale wirken eher bremsend, kurze aktivierend. Daher benutzen viele Pfeifenspezialisten eine Serie von kurzen Pfiffen für den Rückruf: das wirkt beschleunigend beim herankommen. Und den langen als Stoppsignal. War mir leider nicht bewusst, als ich mich für die Signale entschieden habe.
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Das ist natürlich auch eine Überlegung:
Kurze Pfiffe fürs Kommen
Langer Pfiff fürs HaltIch werde also ab heute beginnen, erstmal das Kommen zu trainieren und ihm quasi die kurzen Pfiffe "schmackhaft" machen, so dass er dann später bei diesen zu mir kommt. Werde dafür den Speck zur Belohnung nehmen. Je nachdem wie die Lernfortschritte sind, werde ich dann den langen Pfiff üben und mir hier für noch ein anderes Leckerlie suchen.
Na dann drückt mir mal bitte die Daumen, dass ich mich nicht ganz so doof anstelle
und Aaron auch auf die Pfeife reagiert.
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Zitat
Toller Link, besser ist es kaum zu beschreiben und total nett geschrieben.
Bei uns klappt das richtig gut und es ist immer wieder herrlich, die Beageline fast in der Luft drehen und zurücksprinten zu sehen.
Mir fehlt nur der Hinweis auf eine laute Pfeife (den lautlosen traue ich nicht so ganz), denn der Superpfiff ist ein echtes Notsignal auf dessen Hörbarkeit ich Wert lege.
Zur Belohnung gibt's auch Katzenfutter, dafür lässt sie alles stehen und liegen.....zu Hause darf sie nämlich niiiie ans KatzenfutterUns wurde in der HuSchu beigebracht, das die Belohnung etwas sein soll, auf das der Hund total abfährt, das er sonst nie bekommt und viel darf es auch sein.
Das Schälchen ist immer dabei, gerade beim Superpfiff ist es mir wichtig belohnen zu können.
Klar kann ich anschließend wieder aufbauen.
Aberder Aufwand ist gering und unser Hund kann sich 'drauf verlassen: Superpfiff-Jackpot -immer -
Wir hatten heute unsere erste "Trainingseinheit". Leider verlief es nicht ganz zu meiner Zufriedenheit. :|
Möchte mal vorweg schieben, dass Aaron vor bestimmten Geräuschen Angst hat. Das Pfeifgeräusch erzeugte bei Aaron wohl auch eher ein ungehagliches Gefühl.
Auf jeden Fall hab ich es so gemacht, wie ihr es mir empfohlen habt. Hab zweimal kurz gepfiffen und ihm ein Stück Speck in den Mund geschoben. Das hat er wieder ausgespuckt, wobei er mich ganz fragend angesehen hat. Hab dann halt nochmal zweimal gepfiffen und das Stückchen Speck auf meine Hand gelegt, so dass er sich es nehmen konnte. Dies hat dann gut funktioniert. Das Ganze hab ich noch zweimal auf den Tag verteilt geübt. Allerdings war er dabei immer sehr verhalten.
Den Speck fand er ja draußen als sehr sehr lecker.
Hmmmmmm nun bin ich doch etwas skeptisch, ob das Ganze so funktioniert?!
Wie war das denn bei euch am Anfang?????????????????????????
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