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Hallo ihr Lieben,
momentan füttere ich Lucky nur mit Dosenfutter (Rocco) und hätte das auch so beibehalten, aber ich hatte nur eine Dose pro Tag eingeplant. Nun ist Lucky aber viel zu dünn (zumindest laut Ansicht anderer HHs). Er hat eine Sh von 63cm und wiegt momentan ca. 23 kg. Ein Schäferhund-Mischling, eher schmal gebaut, aber die Rippen und Hüftknochen kann man sowohl sehen als auch fühlen-
Laut den anderen HH sollte er so um die 30kg wiegen.
Nun kostet mich das aber um die 90 € im Monat, wenn ich bei Rocco bleibe und die doppelte Menge füttere.Darum frage ich mich jetzt, ob ich vielleicht einen Teil auf Trockenfutter umstellen könnte, jedoch weiß ich da nicht, was ich nehmen soll (sollte schon qualitativ okay, aber für Geldbeutel rücksichtsvoll sein)
Ich habe so ca. 60 € im Monat gerechnet, ein bisschen mehr als jetzt. Wenns dann 65 € sind, auch egal.Was ratet ihr mir? Teil/Teil füttern und wenn ja was, wenn nein, anderes NaFu?
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So weit ich weiß, ist es nicht gut dem Hund Nass- und Trockenfutter zu geben. Da bekommt er Probleme mit der Verdauung.
Nun zum Gewicht...die Schäferhündin meiner mutti wiegt bei 60cm Schulterhöhe 27kg...wenn deiner sich mit dem Gewicht wohl fühlt, dann wird er nicht so sehr zu dünn sein, denke ich.
Stell doch mal ein Foto rein, wo man das beurteilen kann. -
Du könntest ja z.B. morgends Trocken und Abends Nassfutter geben, nur nicht zusammen (andere Verdauungszeiten oder so...)
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Mischen würde ich nicht, aber du kannst ja eine Mahlzeit Nafu und eine Trofu geben, so mache ich es momentan.
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Man kann sehr wohl Nass- und Trockenfutter geben, nur nicht in einer Mahlzeit! Wenn man beides mischt, kann es sein, dass der Hund es nicht verträgt. Bei Nassfutter muss man generell mehr füttern, als bei Trockenfutter, weil die Energiedichte geringer ist.
Empfehlenswerte Futtersorten gibt es hier: https://www.dogforum.de/ftopic61358.html
Ich füttere meinem Hund sowohl Nassfutter, als auch Trockenfutter. TroFu (Lupovet Selection) gibt es morgens, NaFu (Terra Canis) nachmittags als Hauptmahlzeit.
LG Eva
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Da stellt sich aber für mich eine Frage (soll keine Kritik sein sondern nur Interessehalber)
Warum füttert man zwei verschiedene Fertigfuttersorten?
Reicht nicht ein Futter aus? -
Nassfutter alleine ist mir zu teuer, TroFu alleine mag ich aber auch nicht füttern, weil ich NaFu für artgerechter halte.
Ausserdem hat das TroFu meiner Wahl einen sehr hohen Rohaschewert, sodass ich dass alleine soweiso nicht füttern würde, sondern nur in Kombi mit NaFu.
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Hmmm okee, das Trofu nich so gut ist, das ist mir bewusst.
Aber da gibt es doch sicher auch gute...
Immer Dosenfutter kaufen geht wirklich ins Geld, das glaub ich euch... -
Naja...Nassfutter halte ich jetzt nicht grad für Artgerecht, zumindest überzeugt es mich nicht. Ich fütter Josera, da kostet der 15Kg Sack 40€ und hält mir 1,5 Monate ungefähr. Dann kannst immernoch ab und an ne Dose geben.
Kaja hat auch eine SH von 63cm und wiegt 33 Kilo und hat eine super Figur.
Artgerecht finde ich sowieso nur Barf, schade nur, dass Kaja es nicht verträgt...
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Ich füttere hauptsächlich Nassfutter, weil mein Hund damit wesentlich besser klar kommt. Seit seiner Kastration neigt er extrem zum Zunehmen und Trockenfutter ist für ihn einfach zu energiereich. Auf Anraten unserer TÄ haben wir ihn vor ca. 6 Monaten auf Nassfutter umgestellt. Seitdem hält er sein Gewicht völlig problemlos.
Trockenfutter gibt es bei uns morgens als eine Art Frühstückssnack. Wenn wir mal unterwegs sind, finde ich es einfacher Trockenfutter mitzunehmen als Nassfutter. Damit er sich nicht jedesmal umgewöhnen muss, gibt es eben jeden morgen ein paar Brocken.
Außerdem bin ich für Abwechselung in der Hundeernährung. Neben Fertigfutter gibt es bei uns auch frisches Fleisch, Obst, Gemüse und Knochen.
LG Eva
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