Und schon wieder: Zweithund ja oder nein?
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Und ein Rüde zum Rüden (Felix hat eigentlich keine Probleme mit denen), geht nicht?
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Hi
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Du hättest gerne einen Aussie, gell?
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Zitat
Und ein Rüde zum Rüden (Felix hat eigentlich keine Probleme mit denen), geht nicht?
Natürlich, wieso nicht?
Solange kein dritt Hund dazu kommt und das eine Hündin wäre sehe ich da kein Problem. -
Zitat
Du hättest gerne einen Aussie, gell?
Eigentlich schon ja :D, du Hellseher. Aber ich glaube, das geht wirklich nicht, was meinen die anderen?
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Hallo,
hier im Forum werden sehr oft sehr "unterschiedliche" Hunde gehalten. Auch ganz groß und ganz klein. Das ist also gar kein Problem. Zum Beispiel Schäferhund und Yorki. Die verstehen sich auch prima. Temperament, Rasse und Größe müssen also nicht im Verhältnis stehen
Wir haben einen Rüden und zwei Hündinnen. Es werden oft gleichgeschlechtliche Hunde gehalten. Ich würde einfach euren Hund mitnehmen und sehen wie die Beiden aufeinander reagieren
Die Hündinnen haben kastrieren lassen. Einen Rüden würden wir NIE kastrieren lassen. Da gibt es sehr oft unangenehme Begleiterscheinungen.
Eure Wohnsituation ist mehr als ausreichend für zwei Hunde. Da müsst ihr euch keinen Kopf machen. Klar ist, wenn ihr euch einen Welpen dazuholt, dass er die ersten Monate (in der Regel die ersten 10 Monate) so selten wir irgend möglich die Treppen laufen sollte.
Also... viel Erfolg und Spaß
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Danke erstmal für den lieben Beitrag.
ZitatEure Wohnsituation ist mehr als ausreichend für zwei Hunde. Da müsst ihr euch keinen Kopf machen. Klar ist, wenn ihr euch einen Welpen dazuholt, dass er die ersten Monate (in der Regel die ersten 10 Monate) so selten wir irgend möglich die Treppen laufen sollte.
Das ist sowieso klar, allerdings haben wir es bei Felix nur bis zum 6. Monat oder so geschafft ;).
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Zitat
Ja, über einen Entlebucher habe ich auch schon nachgedacht, der ist mir aber doch zu klein. Müssen die Hunderassen mit dem ungefähr gleichen Temprament bestückt sein, oder könnte man ohne Probleme zu einem Neufundländer einen Australian Shepherd (das ist jetzt natülich ein übertriebenes Beispiel ;)) setzen?
Ich persönlich mag es lieber, wenn der Zweithund zwar ähnliche Veranlagungen hat, aber das Temperament kann gerne variieren.
Zu meinem Hund nehme ich täglich eine alte Labbihündin als Gassihund mit. Sie ist 11 jahre alt und dementsprechend ruhig.
Während ich mich gut auf meinen Hund konzentrieren kann, kann man sie gut mal stehen lassen oder ihr ein paar Leckerlies zum Suchen hinschmeissen.
Das ist weitaus entspannender, als wenn man gleich zwei Temperamentsbolzen dort rumwuseln hätte.Dennoch machen sie beide recht gerne Dummyarbeit uns so kann man sie abwechselnd ablegen und mit dem anderen ein wenig üben.
Wenn du nun nicht so ein "Extrem" dein Eigen nennst, kannst du natürlich auch einen Zweithund nehmen, der in etwa deinem Ersthund entspricht.
LG Jana
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Kurz OT: Alles liebe zum Geburtstag! :geschenk:
:party2: :ballon2:
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Danke
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:ua_wink:
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