Anknurren von Fremden, Unsicherheit, Hund aus Rumänien
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Hallo,
wollte mal hören was ihr zu meinem Problem sagt.
Also... Dena ist 2,5 J alt, ein Hütehund Husky Mix aus Rumänien, ich habe sie seit 1,5 Jahren, sie ist im ganzen ein Sensibelchen und hat Angst oder Unsicherheit vor Fremden, besonders vor Männern.
Jetzt ist es so das sie ab und zu einfach auf der Strasse Leute anknurrt. Wir laufen die Strasse entlang und jemand steht an der Seite, läuft uns entgegen oder sogar auch auf der anderen Strassenseite, dann fängt sie an zu knurren. Wenn ich sie lasse steigert sie sich meistens rein. Ich habe schon versucht mit einem "Aus!" das geknurre zu unterbinden, klappt aber nicht immer.
Ich habe ihr ausserdem beigebracht das wenn ich sage "ist ok" das es dann auch ok ist, z.B. wenn uns jemand zu nahe kommt oder Leute am Horizont laufen, einfach das sie merkt das ich es bemerkt habe, alles im Griff habe und sie sich entspannen kann.
Jetzt weiss ich nicht ob ich dieses Komando dafür auch nutzen soll oder ob ich etwas "härter" durchgreifen soll.
Meine Hundetrainerin meint sie muss inzwischen verstanden haben das ihr nichts passiert wenn ich dabei bin.
Manchmal habe ich das Gefühl das sie mich verarscht und grade nicht mehr unsicher ist sondern einfach nur rumpöbeln will.
So ist es auch wenn sie in der Wohnung frei läuft und ein Bekannter oder Fremder schaut sie länger an oder kommt in ihre Nähe, manchmal geht sie einfach weg und manchmal fängt sie an zu knurren, sie hat auch schon geschnappt wenn es ihr zu eng wurde. Ich weiss das knurren an sich nichts schlimmes ist, sie muss sich auch nicht von jedem anfassen lassen, kein Thema aber sie muss aufhören wenn ich ihr das sage und das klappt eben nicht.
Es heisst ja immer man soll selbst ruhig bleiben wenn der Hund unsicher ist, aber wie gesagt manchmal denk ich sie tut nur so ängstlich und da finde ich schon das ich es ihr irgendwie klar machen mus das ich so nicht will, deshalb hab ich in solchen Situationen auch schon mal was lauer "Aus" gesagt, sie lässt es dann auch, aber auf lange Sicht will ich das sie gar nicht erst anfängt zu knurren, wenn ich entscheide das derjenige in die Wohnung darf, hat sie das zu akzeptieren.
Wenn ich bei einer Freundin bin und der Vater kommt um die Ecke, knurrt sie ihn auch an, obwohl es seine Wohnung ist und er nur anwesend ist und an ihr vorbei läuft, er versucht nicht sie anzufassen oder solche Scherze. Finde das recht frech weil es ja nicht mal ihr Terretorium ist. Sie kennt den Mann seit ca nem halben Jahr, er hat ihr noch nie was getan oder sie bedrängt.So jetzt hab ich geschrieben und geschrieben und ich hoffe jemand versteht was ich meine
und kann mir nen Tipp geben.
Ach so, unterstütze sie zur Zeit mit Globulis gegen die spezielle Angst vor Männern.LG Britta
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Hi
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Hallo,
mit deiner bisherigen Methode kommst du nicht weiter.
Du handelst zu spät und bestätigst sie.
So ganz nebenbei: Der "Rat" der Hundetrainerin ist doch keiner.ZitatWir haben eine Hundetrainerin gefunden die auf Angsthunde spezialisiert ist, in 13 Tagen haben wir Termin.... ich warte sehnsüchtig auf den Tag.
Das war im Februar 2009, wie habt ihr mit der Trainerin an diesem Problem gearbeitet?Das war im Juni:
Zitathat jemand Erfahrung mit einem Hundetrainer der sich Angsthunden annimmt ?
Hast du damals die Hundeschule aufgesucht, die "Fluffy" dir empfohlen hat?
Dieses Verhalten besteht doch schon recht lange.
Es bestanden ja mehrere Baustellen... u.a. war sie nicht abrufbar.Der Hund verarscht dich nicht, wie kommst du denn darauf?
Den Gedanken kannst du ganz schnell vergessen!Du musst handeln, bevor dein Hund agiert!
Grundsätzlich musst du nun alle Menschen zuerst sehen (Hund bleibt an der Leine). Sobald du jemanden sichtest, nimmst du den Blickkontakt zu deinem Hund auf und hälst ihn solange, bis der Mensch vorbei ist.
Zu Hause musst du die Blickkontaktaufnahme mit einem Kommando "schau" konditionieren, übe das!
Draußen klappt es meistens am Anfang besser, wenn du dem Hund vorher in die Sitzposition befiehlst - so klappt es mit der Konzentration bei beiden Seiten besser. Belohne sie mit Leckerlie oder Spielzeug, bzw. lenke sie so vor Fremden ab, aber immer VORHER!!!
Halte dabei anfänglich eine große Distanz ein, ggf. Bogen laufen oder umkehren.
Wenn du mal nicht aufgepasst hast und der Hund zeigt sein altes Verhaltensmuster, ignorierst du das Verhalten, gehe zügig weiter, drehe um oder sonstiges, aber sprich nicht mit deinem Hund, siehe ihn nicht an.
Damit könntest du sein unerwünschtes Verhalten bestätigen.
Auf der oben beschriebenen Weise soll er lernen, Menschen positiv zu verknüpfen und dass du das alles im Griff hast und er nichts zu regeln hat.Zu Hause weist du deinem Hund einen festen Platz zu.
Bringe ihm bei, dass er dort bleiben muss!
Dieser Platz sollte sich nicht mitten im Geschehen befinden, wähle einen strategisch ungünstigen Ort (weg von der Tür und nicht im Wohnzimmer).
Bringe dem Hund bei, auf Befehl dort zu bleiben, wenn Besuch kommt (egal, wer - grundsätzlich).
Besucher ignorieren den Hund völlig:
Nicht ansehen, nicht füttern, nicht ansprechen, nicht anfassen!!!
Dein Hund begleitet dich nicht mehr zur Türe, wenn es klingelt.
Schicke sie auf ihren Platz!
Deine Tür, dein Haus, dein Besuch - daher regelst du diese.
Anfänglich kannst du sie auch auf ihrem Platz anbinden, damit es keine Erfolgserlebnisse hinsichtlich Platz verlassen geben kann.
Der Hund bleibt für Besucher tabu. Lasse sie außen vor.
Sie soll lernen, dass du das regelst und dass Besucher keiner Gefahr/Bedrohung darstellen.
Das ganze Programm ziehe erst mal rigoros durch und schau, wie es sich entwickelt.
Sei konsequent und geduldig, so etwas braucht Zeit, nichts über's Knie brechen, ihr erleidet nur Rückschläge.Gruß
Leo -
Hallo,
Danke erstmal für die Antwort, ich war bei dieser Hundetrainerin die wirklich gut ist darüber will ich eig. nicht diskutieren, die steht allerdings auf dem Standpunkt das ich dafür verantwortlich bin das Dena niemand zu nahe kommt.
Ich hätte aber halt gern das sie irgendwann lernt das ihr keiner was tut auch wenn sie mal angeschaut oder angesprochen wird.
Aber scheinbar bin ich da auf m Holzweg. Dann muss ich es wirklich so machen das ich Fremde von ihr fern halte.
Mein Traum ist halt n Hund der freundlich auf Leute reagiert, aber da hätte ich wohl n Labbi nehmen müssenSorry, nix gegen Labbis, find die toll.
An diesem Problem haben wir nicht wirklich gearbeitet weil es damals so war das Dena mir noch nicht vertraut hat und wir erst mal ne Bindung aufgebaut bzw gefestigt haben.
Mit dem Abrufen klappt es immer besser, bei manchen Hunden überlegt sie noch aber zu 99 % kommt sie zu mir, sogar von Hasen kann ich sie abrufen, darauf bin ich echt stolz.
Von daher hat sich schon einiges getan, aber mit der Situation wenn sie Fremde anknurrt komm ich einfach nicht zurecht. Andere finden das nicht so schlimm wie ich aber mich stört es wirklich.
In unserer Wohnung klappt es auch, sie bleibt in ihrem Korb wenn ich es ihr sage, kein Thema, "Schau" kennt sie auch gut.
Das "größte" Problem ist eigentlich wirklich wenn ich bei meiner Freundin bin (die ebenfalls n Hund hat) und eben der Vater um die Ecke kommt, ich kann ihm ja nicht verbieten in seiner Wohnung rum zulaufen, will Dena aber auch nicht ständig angeleint haben, das ist unserer 2. Zu Hause, wir sind echt oft dort.Das Gefühl das sie mich verarscht hab ich eben deshalb weil sie manchmal ganz locker flockig an Fremden vorbei läuft und manchmal tickt sie völlig aus. Ich kann auch kein Muster erkennen, manchmal sind Leute mit Vollbart und Mütze oder Schirm kein Problem und manchmal flippt sie bei ner ganz unscheinbaren Person aus. Sie läuft auch mit mir duch die Fussgängerzone ohne zu mucken, aber eine einzige Person auf weiter Flur ist bedrohlich. Das versteh ich nicht, da müsste sie doch in der FuZo viel gestresster sein, da läuft sie aber völlig entspannt und legt sich sogar in der Pause auf die Seite und pennt, nix von Angst zu merken.
Mit Blickkontakt läuft sie super vorbei aber wann kommt der nächste Schritt, oder läuft sie den Rest ihres Lebens mit Blickkontakt an Fremden vorbei ? (Meine diese Frage erst, nicht falsch verstehen)
Und wegen dem Ignorieren wenn sie es doch mal macht bin ich unsicher, denkt sie nicht das es ok ist wenn ich es ihr nicht verbiete ? Hab dann das Gefühl das sie sich richtig gut fühlt und denkt sie ist der Boss.Wenn ich mir den Text selbst durchlese komm ich mir vor als ob ich überhaupt keine Ahnung hab was ich da machen. Ist schon fast peinlich, aber bei diesem Thema komm ich einfach nicht zum Ziel, es ist schon besser geworden aber ich krieg es nicht aus ihr raus.
Danke schonma für ne weitere, geduldige Antwort (-:
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Ich kann dir nur raten such dir einen wirklich guten Trainer der sich auch mit Angst bei Hunden auskennt.
Ich hab mit Paco das selbe problem er läuft an 10 Menschen vorbei und es ist kein Problem aber der 11 wird angebellt und angeknurrt.
Wenn du nicht an dem Problem arbeitst wird es nur noch schlimmer.
Was macht sie eigentlich wnen sie von der Leine ist und du Menschen begegnest?? -
Hi,
auch wir haben einen Hund aus Rumänien.
Wir hatten auch viele Probleme mit ihm... vorallem mit Aggression bzw. Angstbeißen und Knurren als er noch ein Welpe war.Unsere Trainerin hat uns darauf verwiesen, dass es häufig vorkommt, dass Hunde aus solchen Ländern diverse Krankheiten haben, die nicht kurriert werden sondern nur überimpft. Bei uns war das Staupe. Diese hat sich in seinem Hirn niedergesetzt und ihn dort "drangsaliert" hat man beispielsweise daran gesehen, dass er sich am Ohr kratzt oder öfter den Kopf schüttelt... da juckt buchstäblich was im Kopf.
Wir haben ihn mittels Bioresonanz testen lassen und ihn dann auch damit behandelt. Jetzt ist er wesentlich entspannter, hat eben nur noch seine Angewohnheiten aus dieser Zeit, die wir aber jetzt gut wegtrainiert haben und noch wegtrainieren... unvorhergesehen macht er kaum mehr was.
Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass dein Hund das selbe hat. Aber es wäre eine Möglichkeit und unfair dem Hund gegenüber, wenn man ihn jetzt für ein Verhalten maßregelt, für das er überhaupt nichts kann, weil er schlichtweg krank ist.
Ich weiß auch, dass es viele, viele Schalertane gibt, gerade in der Bioresonanz-Spate, da muss man sich vorweg unheimlich gut informieren, worauf es da ankommt und welche Ausrüstung die haben müssen (vielen haben nämlich nur die Hälfte, weil das wahnsinnig teuer ist und somit ists natürlich auch schwachsinnig).
Gruß,
Lil.
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Zitat
Hallo,
Danke erstmal für die Antwort, ich war bei dieser Hundetrainerin die wirklich gut ist darüber will ich eig. nicht diskutieren, die steht allerdings auf dem Standpunkt das ich dafür verantwortlich bin das Dena niemand zu nahe kommt.
Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, wenn du nicht magst, aber sie hat dich mit deinen Problemen nicht weiterbringen können.
ZitatIch hätte aber halt gern das sie irgendwann lernt das ihr keiner was tut auch wenn sie mal angeschaut oder angesprochen wird.
Auf diese Weise, wie ich es dir erklärt habe, könnte es funktionieren.
Das kann natürlich dauern...
ZitatAber scheinbar bin ich da auf m Holzweg. Dann muss ich es wirklich so machen das ich Fremde von ihr fern halte.
Warum auf dem Holzweg? Ich weiß ja nicht, was du seit Februar letzten Jahres dauerhaft durchgezogen hast.
Ja, vorerst musst du ihr Fremde vom Hals halten - anders geht es nicht!ZitatMein Traum ist halt n Hund der freundlich auf Leute reagiert
An diesem Problem haben wir nicht wirklich gearbeitet weil es damals so war das Dena mir noch nicht vertraut hat und wir erst mal ne Bindung aufgebaut bzw gefestigt haben.Mein Hund hat fast das gleiche Verhalten an den Tag gelegt, es ist heute kein Thema mehr.
ZitatMit dem Abrufen klappt es immer besser, bei manchen Hunden überlegt sie noch aber zu 99 % kommt sie zu mir, sogar von Hasen kann ich sie abrufen, darauf bin ich echt stolz.
Super, also hast du doch schon etwas erreicht.
ZitatVon daher hat sich schon einiges getan, aber mit der Situation wenn sie Fremde anknurrt komm ich einfach nicht zurecht. Andere finden das nicht so schlimm wie ich aber mich stört es wirklich.
Du kannst doch daran nun arbeiten!
ZitatDas "größte" Problem ist eigentlich wirklich wenn ich bei meiner Freundin bin (die ebenfalls n Hund hat) und eben der Vater um die Ecke kommt, ich kann ihm ja nicht verbieten in seiner Wohnung rum zulaufen, will Dena aber auch nicht ständig angeleint haben, das ist unserer 2. Zu Hause, wir sind echt oft dort.
Leider wird sie sich im Freilauf immer selbst bestätigen.
Daher sollte auch in dieser Wohnung die Leine dran.ZitatDas Gefühl das sie mich verarscht hab ich eben deshalb weil sie manchmal ganz locker flockig an Fremden vorbei läuft und manchmal tickt sie völlig aus. Ich kann auch kein Muster erkennen, manchmal sind Leute mit Vollbart und Mütze oder Schirm kein Problem und manchmal flippt sie bei ner ganz unscheinbaren Person aus. Sie läuft auch mit mir duch die Fussgängerzone ohne zu mucken, aber eine einzige Person auf weiter Flur ist bedrohlich. Das versteh ich nicht, da müsste sie doch in der FuZo viel gestresster sein, da läuft sie aber völlig entspannt und legt sich sogar in der Pause auf die Seite und pennt, nix von Angst zu merken.
Das war bei uns exakt genauso!
Ich konnte auch nicht "die" Person ausmachen, es gab ebenfalls kein Verhaltensmuster.
Bei vielen Menschen/Menschenmassen hatten wir diese Probleme auch nicht.
In einer Fußgängerzone sehen Hunde vor lauter Bäumen den Wald nicht.
In der Regel tritt dieses Problem häufig bei Einzelmensch-Begegnungen auf, einzelne Menschen wirken bedrohlicher.ZitatMit Blickkontakt läuft sie super vorbei aber wann kommt der nächste Schritt, oder läuft sie den Rest ihres Lebens mit Blickkontakt an Fremden vorbei ? (Meine diese Frage erst, nicht falsch verstehen)
Das ist doch schon mal erfreulich.
Bei meinem Hund war das Thema mit diesen Übungen nach etwa 8 Monaten vorbei, ich war in dieser Zeit sehr konsequent. Er blieb an der Schleppleine. Freilauf gab es nur im übersichtlichen Gelände.ZitatUnd wegen dem Ignorieren wenn sie es doch mal macht bin ich unsicher, denkt sie nicht das es ok ist wenn ich es ihr nicht verbiete ? Hab dann das Gefühl das sie sich richtig gut fühlt und denkt sie ist der Boss.
Wenn sie wieder in dieses Verhaltensmuster fällt und du noch reagierst (auch negativ), bestätigst du sie. Daher ist ignorieren die beste Methode.
Das heißt, du solltest dann nicht mit ihr sprechen oder sie ansehen, aber aus der Situation herausholen (umdrehen - Richtungswechsel, den bestätigen)Gruß
Leo -
Hallo,
ich kann mich Leos Tipps nur anschließen.
So ähnlich bin ich auch vorgegangen und es ist ganz wichtig, dass Du Deinen Hund an der Leine hast wenn sie so reagiert, auch in der Wohnung Deiner Freundin.Ich lass Filou nicht freilaufen in einer fremden Wohnung. Er muss neben mir liegen und das tut ihm sichtlich gut weil er gelernt hat, dass ich auf ihn aufpasse und keinen an ihn ran lasse.
Klar wünscht man sich einen Hund, den man überall laufen lassen kann, der zu allen freundlich ist und es keine Probleme gibt.
Deine Hündin braucht noch Zeit und ob sie so wird wie Du es Dir vorstellst, kann niemand sagen.
Manche können das Vertrauen komplett aufbauen und andere werden in bestimmten Situationen einfach nicht komplett sicher. Mit der Zeit lernst Du aber diese Situationen zu erkennen und zu handeln.
Je öfter man dann in solche Situationen kommt um so einfacher wird es für den Hund.Jedoch solltest Du sie wirklich an die Schlepp machen damit sie keine Menschen mehr anbellen oder anknurren kann.
Du musst einfach die Kontrolle darüber haben und mit der Zeit merkt Deine Hündin, dass sie Dir vertrauen kann und wird bei Dir Schutz suchen.
Wenn Du sie auf sich selbst gestellt, in solche Situationen reinlaufen lässt, dann wird sie selbst entscheiden wie sie reagiert und das kann sich durchaus steigern.
Von daher versuche die Situationen zu handeln und gib ihr Sicherheit.Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und gib nicht auf, denn es lohnt sich daran zu arbeiten.
Versuch Dir auch immer die Fortschritte vor Augen zu führen, denn oft vergisst man diese und sieht nur die Probleme.
Liebe Grüße
Steffi
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