Eigenbluttherapie bei allergischen Hunden...
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...wer kennt sich aus und wielange sollte man die bei einem Hund machen lassen! Wie oft in der Woche und wielange insgesamt! Kann mir jemand da helfen??
Ggglg Nordstern
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Hi
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Meinst du eine Hyposensibilisierung? Das machen wir gerade mit unserer Candys. Sie mus jetzt noch zwei Mal gespritzt werden, dann haben wir es hinter uns. Die erste Woche haben wir sie jede Woche gespritzt, dann alle zwei bis drei Wochen und jetzt alle vier Wochen.
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Um Dir Deine Frage beantworten zu können, braucht es ein wenig mehr Info von Dir.
Was für eine Allergie, wie wirkt sie sich aus?
Was genau für eine Eigenblutbehandlung meinst Du überhaupt? Die allopathische Desensibilisierung oder die homöopathische EBB?Schreib mal ein wenig mehr!
LG, Chris
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Hallo,ich hätte da auch ein Fragen zum Thema....eine I-Net-Bekannte von mir besitzt eine 1-jährige Malteserhündin,die allergisch gegen Hausstaubmilben ist und möchte evt. eine Desensibilisierung durchführen lassen.
Welche Erfahrungen habt ihr da?Wie lange dauert so eine Therapie ca.?Wie war der Erfolg bei eueren HUnden?Habt ihr spritzen lassen oder zuhause oral verabreicht?Gibt es irgendwelche Risiken oder Nebenwirkungen?@ CandysRocky...wie hat die Therapie bei Candy angeschlagen?
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Candys wurde gespritzt. Wir haben uns das ein paar Mal von unserer Tierärztin zeigen lassen und dann selbst gemacht. Ist gar nicht so schwer. Leider ist der Erfolg mittelmäßig, draussen mit den Gräsern und Kräuter, gegen die Candys allergisch reagiert hat gibt es überhaupt keine Probleme mehr, sie kann wieder durch die Wiesen springen ohne tränige Augen, ohne ewiges jucken. Überhaupt kein Problem. Leider sind die Probleme mit den Hausstaubmilben nach wie vor vorhanden. Ich muss mehrmals täglich staubsaugen und echt pingelig sauber sein, dann gehts. Ansonsten juckt sie sich die Augen und die Ohren. Aber trotz allem haben wir es gut im Griff, sie hat auch ein Lederkissen (Ridgipad) und das wird einmal am Tag feucht abgewischt, dann geht das.
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Danke für deine Antwort,Nina!Also der Hund meiner Bekannten zeigt recht wenig Juckreiz,könnte man denn wohl auch auf die Therapie erstmal verzichten und es so handhaben mit saugen,wischen usw. wie du?Oder ist wohl damit zu rechnen,dass sich der Juckreiz noch in Zukunft sehr verstärken wird?Oder könnte der Hund mit den Vorsichtsmaßnahmen auch so gut weiterleben?
EDIT:Mit dem Lederkissen ist ein guter Tipp,den werde ich weiterleiten!
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Ich denke ich würde es erstmal wirklich mit wischen und sauberhalten versuchen. Wie gesagt, wir kommen damit sehr gut zurecht... Was auch ne Möglichkeit ist, mit dem Hund mal zu einem Heilpraktiker gehen, ich halte sehr viel davon, das werd ich mit Candys auch noch machen.
Wir haben die Hyposensibilisierung hauptsächlich gemacht, weil Candys auf sämtliche Insektenstiche reagiert hat, ihr ist dann innerhalb ein paar Minuten der Kopf angeschwollen, die Augen und Ohren waren blutunterlaufen... wir sind immer mit Notfalltabletten unterwegs gewesen und das war einfach kein Dauerzustand. Das hat sich gott sei Dank auch erledigt.Ob der Juckreiz schlimmer wird kann ich dir nicht beantworten. Einfach beobachten würde ich sagen und entsprechende Massnahmen ergreifen.
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Danke Nina!
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Bitte gerne geschehen, ich helfe da wo ich kann.
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