Wächst mein Welpe zu reizarm auf?


  • Autofahren hat er gleich als 1. gelernt. Da ist man ja sonst aufgeschmissen auf dem Land :lol:
    Er hat gleich als 1. gelernt, dass Autofahren was tolles bedeute(n kann). Seine 1. Fahrt ging zur Welpenstunde :smile:


    Werde also in den nächsten Wochen noch mehr einrichten, Traktoren, Autos etc.


    Grüße


  • Babysitter *kopfplatsch* Warum bin ich denn da nicht selber drauf gekommen :ops:


    Ist auf jeden Fall stressfreier, wenn ich mit dem Hund in die Stadt gehe, wenns Kind nicht dabei ist.


    Danke!

  • Zitat


    Und mit einem Kleinkind, das 1,5 Jahre alt ist, geht das ja bei dir recht einfach :D


    Du sagst es!


    Hab mir vorgenommen den nächsten größeren Ausflug vll. in den nahe der Stadt gelegenen Park zu machen. Andere Hunde, vll. Jogger (im Winter? :???:) Straßenlärm.


    Kind kommt in die Tragehilfe und wenn Hundi nicht mehr kann, darf er in den Kinderwagen. Wozu hat man das Teil denn :D


    Grüße

  • Sooooo klein is der noch (sorry war den ganzen nachmittag unterwegs)
    da kann der ja noch gar net Leinenführig sein :lol:
    Dann mach dir nicht so´n Stress, das kommt noch...ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber du wirst bestimmt gute Tipps bekommen haben.
    Zeig ihm trotzdem so viel wie möglich, aber nicht gleich alles auf einmal ;)
    Hab viel Spaß mit dem kleinen Wurm :gut:

  • Hallo,


    wenn ihr nicht in nächster Zeit in die Innenstadt umziehen wollt, musst du deinem Hund kein Stadtprogramm bieten.


    Du schreibst, er lernt freundliche Besucher kennen und die Natur. Das ist doch fabelhaft, denn das ist seine zukünftige Umgebung.


    Vielleicht habt ihr ja noch irgendwelche Tiere in der Umgebung, die ihr besuchen könnt? Schafe, Pferde, Hühner... oder mal einen Zoo - obwohl bei den Temperaturen würd ich den Zoobesuch eher aufs Frühjahr verschieben.
    :smile:


    Ich bin auch kein Fan davon, Kinder mit in Einkaufszentren zu schleppen oder durch laute, verpestete Strassen zu schieben, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
    Dein Hund hat nichts von einem Stadtspaziergang.


    Was ich ab und an mach ist Abschalttraining, einfach wo hin fahren, wo viel Rummel ist (nicht zu viel, aber auch nicht total tote Hose) also Kleinbahnhof, Kaffeehaus, Reitstall. Dort sitz ich dann mit ihm am Schoß oder neben mir und schau einfach nur zu, was geschieht.
    Im Idealfall pennt mein Hund ein.


    Soll dazu führen, dass er auch in stressigen Situationen mit der Reizüberflutung umgehen kann und gelassen bleibt.


    Alles Gute euch!

  • ich finde es schon wichtig, dassder hund die stadt kennenlernt.
    wir mussten mal zum amtstierartzr als wir nach italien wollten. der liedt mitten im der stadt beim bahnhof.
    wenn du warum auch immer mit deinem hund in die stadt musst, kann es von vorteil sein, wenn dein hund schonmal dort war.
    die schäfihündin von unserem vorsitzenen lebt auf einem großen grundstuck weiter weg von straßen. kam immer nur im wald spatzieren. dann hat ein vereinsmitglied geheiraten und wir sollten zum verbellen zum standesamt. mit dem aut in die tiefgarage. schäfi hatte angst. treppe kannte sie nicht, in den fahrstuhl wollte sie auch nicht. als wir den hund endlich oben hatten, war sie total gestresst von den vielen menschen, geräuschen und gerüchen. und es war nur die kleine fußgängerzone vom stadteil weitweg von der innenstadt.

  • Zitat


    Zeig ihm trotzdem so viel wie möglich, aber nicht gleich alles auf einmal ;)
    Hab viel Spaß mit dem kleinen Wurm :gut:


    Ist in Planung!


    Danke - Spaß haben wir alle! Verbeiner und Zweibeiner :D


    Grüße

  • Zitat


    Vielleicht habt ihr ja noch irgendwelche Tiere in der Umgebung, die ihr besuchen könnt? Schafe, Pferde, Hühner... oder mal einen Zoo - obwohl bei den Temperaturen würd ich den Zoobesuch eher aufs Frühjahr verschieben.
    :smile:


    Danke für die Tips!. Pferde & Co haben wir hier in der Umgebung. Das wird dann auch auf der "To-do-Liste" vermerkt. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht - hier gibts sicher noch so einiges, was in direkter Nachbarschaft liegt und ich merke es nicht :headbash:


    Danke!

  • Zitat

    ich finde es schon wichtig, dassder hund die stadt kennenlernt.
    wir mussten mal zum amtstierartzr als wir nach italien wollten. der liedt mitten im der stadt beim bahnhof.
    wenn du warum auch immer mit deinem hund in die stadt musst, kann es von vorteil sein, wenn dein hund schonmal dort war.
    die schäfihündin von unserem vorsitzenen lebt auf einem großen grundstuck weiter weg von straßen. kam immer nur im wald spatzieren. dann hat ein vereinsmitglied geheiraten und wir sollten zum verbellen zum standesamt. mit dem aut in die tiefgarage. schäfi hatte angst. treppe kannte sie nicht, in den fahrstuhl wollte sie auch nicht. als wir den hund endlich oben hatten, war sie total gestresst von den vielen menschen, geräuschen und gerüchen. und es war nur die kleine fußgängerzone vom stadteil weitweg von der innenstadt.


    Oh jeh - das hört sich aber nach Stress an!


    Ich würde schon gerne mal mit Hund ins Dorf und einkaufen gehen. Auf dem Wochenmarkt sind auch nicht gerade wenige Läute, das wäre auch noch eine Idee.


    Grüße

  • ja war auch das erste und letzte mal, das die besitzer den hund mit in die stadt genommen haben. bei nem kleinen hund geht das ja noch. aber bei enm 35 kg schäfi ist das nicht soo toll.
    wir haben es von beginn an geübt.

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