Hallo liebes Forum,
Wir haben seit 5 Tagen einen kleinen Labradorwelpen, am Freitag wird er 10 Wochen alt. Wir haben die meisten Dinge schon halbwegs im Griff, jedoch haben wir Probleme nach dem Essen. Wenn der kleine Knirps sein Futter bekommen hat dreht er richtig auf und will raufen, zerren , flitzen und am besten alles gleichzeitig, manchmal beginnt er auch nach Füßen oder Händen zu schnappen. Wir jedoch haben ein wenig Schiss vor einer Magendrehung oder das er sich übergibt. Aber was tun?
Wir gehen vorher kurz Pipi machen und so 8 bis 10 Minuten vor die Tür, dann gibt's Futter. Seit heute bekommt er sein Futter nicht mehr in der Küche sondern in der Hundebox, bei offener Tür. Ich würde ihn danach gern ein wenig in der Box lassen, bis er abgekühlt ist, jedoch möchte ich nicht, dass er die Box negativ sieht. Was meint ihr? Die Box soll er ja als was super tolles ansehen.
Sollten wir vielleicht seinen Tagesablauf anpassen? Also wann spielen und schlafen usw. Könntet ihr mir da vielleicht ein Grundgerüst geben,an dem man sich ein wenig entlanghangeln kann?
Mit einem kong oder einem ochsenziemer kann man ihn schon beruhigen, jedoch kann ich ihm ja nicht jeden Tag nach jeder Mahlzeit so'n Ding hinwerfen.
Ich hab auch mal von ruhigkuscheln gehört, haben wir versucht, klappt nur bedingt, meistens schnappt er dann nach Händen und Füßen. Das schnappen ist schon viel sanfter geworden, wenn er jedoch so überdreht ist, ist es manchmal zu doll. Was tun?
Vielen Dank für die Antworten und Liebe Grüße.