Hallihallo,
wir sind immer noch im Überlege-Modus, welcher Hund bei uns einziehen soll. Und ich hoffe, ich bekomme für die neuste Überlegung ehrliche Rückmeldungen , aber auch nicht zu sehr auf den Deckel
Wir suchen einen lustigen, nicht zu großen Begleiter, der im Haus in der Lage ist, Ruhe zu halten, draußen aber für jeden Spaß zu haben.
Wir haben die Kinder (3 bis 10 Jahre alt) und einen Kater, wohnen im EFH mit Garten (700qm, umzäunt) am Stadtrand (Felder, Wiesen, Wald sind 5 Gehminuten entfernt).
Nun hat sich unsere Tochter, die ein bisschen Angst vor Hunden hat, am Wochenende in einen Parson Russell Terrier verguckt. Ein ganz braver, ruhiger Kerl.
Eher untypisch? Ich weiß, dass es sich um ein Powerpaket mit Jagdtrieb handelt. Vier von fünf Familienmitgliedern sind nun absolut überzeugt, dass so ein Kerl bei uns einziehen soll.
Ich bin noch skeptisch . Das liegt daran, dass ich vor allem so Sätze im Kopf hab wie "absolut nichts für Anfänger", "kleine fiese Kläffer", hyperaktiv etc. Die Königsfrage: ist das immer so - oder Erziehungssache?
Ich kannte man einen Jack Russell, der war die Ruhe selbst. Immer am schlafen im Haus, draußen für jeden Mist zu haben Und der Hund vom Wochenende war ein ähnlicher Vertreter.
Der große Sohn, der Triebfeder beim Hundewunsch ist, hat mir begeistert Videos gezeigt, welche Tricks er so einem Hund beibringen könnte.
Aber am Ende muss eh ich ran und ich wüsste gern, ob man einen PRT zu einem netten Familienhund erziehen kann oder ob das ganze zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist, weil uns Erfahrungen fehlen.
Ja, ich weiß, wir sind derzeit echt noch sprunghaft unterwegs Aber so ein Hund will gut überlegt sein.
Viele Grüße
Jessi