Alles anzeigenHey,
danke, ich in ja mal gespannt
Und was das andere angeht, was soll ich mir was vormachen, ich habe ja - noch - wenig Ahnung von Hunden und gehe einfach mal davon aus, dass ich in einigen Punkten falsch liege Wobei ich aber auch denke, dass es manchmal schon zu weit geht und meiner Meinung nach sich ein Hund - bewusster Erziehung vorausgesetzt - anpassen muss und nicht anders herum. Auch die häufig geforderten Dauerbeschäftigungen für einen "Arbeitshund" scheinen die Tendenz zu haben zu weit zu gehen aber im Kern wird das schon richtig sein; von daher sind das alles gute Hinweise denn ich will auf keinen Fall einen frustrierten Hund haben, denn wir werden weder Jäger noch passionierte Hundesportler werden.
Grüße
Tim
Dauerbeschäftigung ist wirklich in den meisten Fällen verkehrt. Und ja, viele Hunde können sich auch ganz gut anpassen - ob sie dann glücklich sind und ob nicht irgendwann doch erhebliche Probleme auftauchen dadurch, ist die andere Frage.
Häufig bringen die Arbeitsrassen halt eine sehr hohe Reizempfänglichkeit mit, so als Beispiel. Da können dann mit der Zeit ganz nette Special Effects entstehen, wenn die Hunde nicht angemessen gehalten und im Alltag souverän gehändelt werden. Die Führung solcher Hunde in ganz normalen Situation gestaltet sich oft schwieriger, wenn man da nicht erfahren ist - unabhängig davon, ob die Auslastung passt. Die wurden halt nicht darauf selektiert, nett und ohne besondere Ansprüche in allen Lebenslagen Gesellschaft zu leisten. Auf die Eigenschaften, die in unserer Gesellschaft von einem Hund erwartet werden, kam es bei denen jahrhundertelang nicht an.