Ich würde meinem Hundchen gerne frisches, rohes Futter geben, würde das aber für alle jene Fälle, in denen es schnell gehen muss oder keinen Dreck machen darf oder es keine Kühlmöglichkeiten gibt, gerne flexibel halten. So dass ich ihm z.B. für den Urlaub auch einfach mal ein paar Tage nur Dosenfutter gebe. Oder auch, dass ich das rohe Fleisch mal durch gegartes Fleisch ersetze, wenn ich z.B. gerade nur das abgepackte vom Discounter zur Verfügung habe.
Bei den BARF-Mahlzeiten (oder auch gekochten) würde ich mich natürlich nach Plänen richten, um diese ausgewogen zu gestalten.
Ist das machbar, den Hund zumindest teilweise von den Vorzügen rohen Futters profitieren zu lassen,auch wenn man das nicht durchgehend praktiziert? Oder bringe ich so nur seine Verdauung durcheinander, und muss mit Blähungen, Durchfall etc. rechnen?
Bevor ich da auf eigene Faust experimentiere, würde mich interessieren, ob damit jemand Erfahrung hat . Insbesondere weil mein Hundchen ja noch im Wachstum ist, will ich da nichts riskieren. Andererseits käme es mir auch blöd vor, mich gerade in dieser wichtigen Phase auf Fertigfutter zu beschränken.
Bis jetzt bekommt er Trockenfutter (Bosch, ist er von Züchter und Vorbesitzer gewöhnt) und seit er bei mir lebt dazu Dosenfutter (Rinti), plus diverse Belohnungs-Leckerlies in kleinen Mengen.