Elektroschocker als Abwehr vor angreifendem Hund

    Zitat von Boomerang

    Nein, ich schließe mich für gewöhnlich nicht mit anderen Hundehaltern kurz. Warum?
    Von mir aus können sie ihren Hund ableinen/entsichern? wann sie wollen. Was geht mich das an?

    Gut, das nicht alle so denken und handeln, sonst hätten wir wesentlich mehr beissereien auf unseren Spaziergängen :( :


    Nicht nur Hunde sollten miteinander kommunizieren, sondern auch wir Menschen.

    @RedPaula


    Du kannst dir wohl nicht vorstellen wie reibungslos das von statten geht. Übrigens, ich bin nicht allein..in Berlin zb. gibt es tausende Hunde und Halter, die sich nichts aus ihrem gegenüber machen.


    Ein lächeln oder Guten Tach gibt es noch gratis obendrauf.

    Zitat von Boomerang

    @RedPaula


    Du kannst dir wohl nicht vorstellen wie reibungslos das von statten geht. Übrigens, ich bin nicht allein..in Berlin zb. gibt es tausende Hunde und Halter, die sich nichts aus ihrem gegenüber machen.


    Übrigens: en lächeln oder Guten Tach gibt es noch gratis obendrauf.

    Das brauche ich mir nicht vorstellen, ich habe es oft genug live erlebt :( :
    Wo kommen denn die ganzen gebissenen Hunde her, die beim TA wieder zusammen geflickt werden, oder die Hunde die bei einer beisserei sterben ?

    Begeistert bin ich von Tutnixen und damit mein ich wirklich solche Hunde, die nichts machen, ausser angerannt zu kommen und erst meinen Hund umrennen und dann mich von den Beinen holen, auch nicht. Aber ich würde solche Hunde weder treten noch schlagen. Da bekommen dann die HH eine Ansage von mir.


    Das Schlimme ist eben nur, man kann sich auf die Aussagen der HH nicht verlassen. Was für die einen nichts tun bedeutet, ist für andere schon eine Bedrohung oder ein Angriff.


    Daher interessiert mich irgendein Geschwafel von Tutnixhaltern nicht, ich lese die Hunde, die angestürmt oder angeschlichen kommen und entscheide dann ob wer "Prügel" kriegt oder nicht.

    Zitat

    Begeistert bin ich von Tutnixen und damit mein ich wirklich solche Hunde, die nichts machen, ausser angerannt zu kommen und erst meinen Hund umrennen und dann mich von den Beinen holen, auch nicht. Aber ich würde solche Hunde weder treten noch schlagen. Da bekommen dann die HH eine Ansage von mir.


    Nö, hier scheppert es in der Zwischenzeit, bevor der reinknallt.
    Zum einen siehe oben, zum anderen weil ich ich keine Lust auf Prellungen, Abschürfungen, kaputte Klamotten oder schlimmeres habe.


    Aber wie schon gesagt. bei 99% reicht ein Schritt nach vorn, ein Schrei und hochgerissene Arme, damit die abdrehen. aber ich lasse nicht mehr zu, dass ein fremder Hund in mich oder meine Hunde reinrennt, egal aus welche Intention. Vor allem weil man in der Regel auf den Kosten sitzen bleibt, weil sich das Gegenüber aus dem Staub macht, während man sich wieder auf die Beine rappelt und die Hunde kontrolliert.

    Ich verstehe, ehrlich gesagt, diese ganze letzte Diskussion nicht @Boomerang
    Es ist doch nicht Zuviel verlangt, sich kurz abzusprechen. Zur Sicherheit des eigenen, aber auch der anderen Hunde.
    ich möchte die Kontakte, die mein Hund hat einfach steuern. Das habe ich auch vor ihrer Erblindung getan.
    Ich will weder dass mein Hund andere belästigt, noch dass er bedrängt wird... Einfach ohne Leine laufen lassen sorgt nur für weitere Probleme...
    Holst du deinen Hund nie ran? Auch bei Kindern, Joggern, Radfahrern? ICH weiß zwar, dass mein Hund niemanden etwas tun möchte... Aber die anderen wissen es im Zweifelsfall nicht!
    :ka:

    Zitat von Helfstyna

    Aber wie schon gesagt. bei 99% reicht ein Schritt nach vorn, ein Schrei

    Ja, wenn sie von vorne angebrettert kommen. :lol: Meistens sieht man solche Hunde erst, wenn man schon fast gefallen ist, weil sie von hinten angerauscht kommen.


    Und zum kotz.... find ich solche HH, die einem erzählen "der tut nix", während der Hund knurrend, mit aufgestellter Bürste und hochgezogenen Lefzen daherkommt.
    Das ist für mich schon was tun; solch ein Hund droht massiv und hindert mich daran weiterzugehen, weil er drohend vor uns steht.

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