Als ich mit dem Züchter telefoniert habe und dann auch direkt den Tag hingefahren bin um weiter zu sprechen, habe ich klipp und klar gesagt, wir möchten einen Familienhund, mit dem man etwas mal machen kann, auch nur mal 2/3 Tage Gassi und sonst nix und dann nur im Garten ist, hat er gesagt, das passt.
also was ich sagen möchte, ich hab mich da auf den Züchter verlassen.
Was hat denn nun der Züchter "falsch gemacht"?
Ein Goldie war immer mein Traumhund und jetzt
Dann hast du dich doch mit Sicherheit über die Rasse informiert, die doch an sich nicht besonders schwierig ist, aber trotzdem Bedürfnisse hat, schließlich hat(te) er auch mal eine Aufgabe, wie viele andere Rassen auch.
Bin also wohl angeblich auf einem guten Weg und trotzdem sind hier viele Baustellen wo ich mir denke, ja in einem halben Jahr ist das aber so schlecht.
Du hast einen ganz normalen Welpen, aus deinen Beitragen lese ich jetzt keine "Retriever typischen" Probleme, daher verstehe ich nicht, was der Züchter bzw. die Rasse damit zu tun hat.
Das, was du beklagst, macht nahezu jeder noch unerzogene Welpe.
In dem Alter ist noch kein Hund erzogen und fast nichts klappt zuverlässig.
Bis ein Hund einigermaßen erzogen ist, vergehen um die zwei Jahre, wenn bis dahin nicht noch andere Baustellen hinzugekommen sind.
Danach musst du auch stets dran bleiben.
Wenn du dich mit der Aufgabe "Hund" überfordert fühlst, gib ihn fairerweise an den Züchter zurück, damit der junge Hund noch eine Chance hat.
Es kommen doch, neben den familiären, immer mehr Gründe dazu, dass du dich mittlerweile dagegen ansiehst.
Jetzt ist es die Rasse bzw. der Züchter.
Sei ehrlich zu dir selbst und gegenüber dem jungen Hund.
LG Themis