Starkes Sexualverhalten korrigieren?!?!

  • @gorgeous: Was um Himmels Willen hilft die Kastration, wenn das Verhalten nicht sicher sexuell motiviert ist, sondern aus Streß resultiert, und dann auch noch ritualisiert ist??? Auch wenn die möglichst sofort gemacht wird, heißt das nicht, daß sie helfen wird - und dann hat der TS viel Geld fürn Poppers ausgegeben, und dem Hund ist nicht geholfen.


    Man kann Dir doch auch net "mal so" ein Bein amputieren, nur weil Du mal hingefallen bist, ohne vorher festzustellen, daß am Bein echt was kaputt ist..... *kopfschüttel.....

  • Ich glaube zwar die TS ist schon ausgestiegen, aber ich bin der Meinung, dass am Grundgehorsam noch jede Menge gemacht werden kann. Zudem sollte das Managment durch den Halter viel enger sein. Ich nehme an das das ursprünglich Stressgerammel war und dem Hund nicht beigebracht wurde wie er sich zu verhalten hat. die TS hat viel zu wenig agiert. Niemals hätte man hier immer zuschauen dürfen, in der Hoffnung der andere Hund würde die Situation regeln. Man kann schon von Glück sagen, dass der Hund in den vier Jahren nicht ernsthaft verletzt wurde!
    Mittlerweile ist dieses Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit schon so ritualisiert, dass die Kastration auch nichts ändern wird, da der Hund schlichtweg nicht gelernt hat ein alternatives Verhalten zu wählen.


    Wenn überhaupt auf jeden Fall erst chippen! Wenn man feststellt das sich das Verhalten nicht ändert darunter, dann wäre es fatal diesem unsicheren Kerlchen mit dem Testosteron auch noch den letzten jämmerlichen Rest von Selbstbewusstsein zu nehmen!!

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