Hallo liebe Futterexperten,
mich beschäftigt im Moment die Frage, woran ich ein gutes Nassfutter erkennen kann.
Die Linkliste habe ich mir schon angeschaut, bei Trockenfutter weiß ich auch genau was ich möchte und was nicht, aber bei den Nassfuttersorten aus der Linkliste erkenne ich irgendwie kaum einen Unterschied und weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
ich versuche jetzt die Hunde an Dosenfutter ranzuführen, nachdem ich festgestellt habe, dass Dosenfutter gar nicht unbedingt so viel teurer kommt und ich so gut das Grünlippmuschelpulver bei Paco untermischen kann.
Deshalb gibt es im Moment morgens Real Nature Nassfutter und abens Wolfsblut Range Lamb bzw. Alaska Salmon und das Dosenfutter wird bis jetzt gut vertragen, mit Ausnahme vom ersten Tag, da hatte Sam Durchfall bekommen, aber der hat auch einen sehr empfindlichen Magen und verträgt kaum etwas.
Nun möchte ich aber auf Dauer immer mal abwechseln, mache ich beim Trockenfutter schließlich auch, damit alles abgedeckt wird und habe schonmal nach Alternativen geschaut.
Am meisten sagen mir da Chewies und Granatapet zu, da die anderen Sorten aus der Linkliste schon wieder den preislichen Rahmen sprengen.
Wären die Sorten denn gut?
Und kann ich besser bei morgens Dose und abends Trockenfutter bleiben oder im Endeffekt ganz auf Nassfutter umsteigen?
Ich möchte halt, meine Hunde so gut es geht fürs Geld ernähren, wenn Barf schon leider rausfällt.
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.