Pubertät Agression, Hündin,Rüde wo liegt..
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...der Unterschied?
Da ich gerade selber einen pubertierenden Jungrocker habe,und der widerum Agressionen aufweist, stelle ich mir diese Frage.ich lese in letzter Zeit des öfteren über pubertierende Hündinnen und Läufigkeit. Nun sagt oder schreibt man,sie reagieren mit Verhaltensveränderungen, die Hormone ....auch von diesbezüglich auftretenden Agressionen
Nun stelle ich mir folgende Frage. Wieso wird ein Rüde,der übersteuert von seinen Hormonen Verhaltensänderungen zeigt, immer auf ein anderes Gleis geschoben. da heisst es,da ist etwas schiefgelaufen,da muss erzogen werden,aber keiner sagt,es sind die Hormone.
Ist es denn bei Rüden wirklich so anders?
Betreffend der zur zeit 1000 kastra Threads kam nämlich auch immer wieder. das verhalten bzw. die Agression legt sich mit einer Kastra nicht.
Ich will hier kein kastra Thread oder sonstiges,sondern einfach nur wissen,warum man der Hündin die Veränderungen den Hormonen zuschreibt,und dem Rüden eben nicht.
ich kenne mich mit Hündinnen ü-ber-haupt nicht ausMit Rüden manchmal auch nicht
Oder ist das wie bei den Menschen, Sorry,sie ist nicht zurechnungsfähig,sie hat ihre Tage.
Und beim Mann,was bist Du schon wieder so agressiv.Mir ist beim durchlesen der ganzen Threads das so ins Auge gefallen
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Hi,
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So, ich versuche mich mal an diesem Thema mit Bauchgefühl, ein wenig Wissen und viel Raten
Die Entwicklung von Rüden und Hündinnen verläuft unterschiedlich.
Ein Rüde wird nicht durch den Hormonschub in der Pubertät zu Rüden, sondern er bekommt schon einen pränatalen Testosteronschub im Mutterleib, der zu einer "Vermännlichung" des Gehirns führt. Diese Hormoneinwirkung ist individuell verschieden. Das erklärt z.B. gut, warum manche frühkastrierte Rüden trotzdem Markieren und Decken, oder warum bei manchen Rüden eine Kastration wenig oder nichts am Verhalten ändert.
Dazu kommt, dass ein Rüde hormonell gesehen nie auf Sparflamme läuft, ist eine läufige Hündin da, ist das Interesse geweckt. Ein Rüde ist immer auf der Suche nach einer Hündin, er ist immer daran interessiert, sein Revier zu verteidigen und Störenfriede zu vertreiben. Das ist natürlich je nach Hund ganz unterschiedlich ausgeprägt - vom fast nicht vorhanden bis problematisch - und ist sicherlich durch äußere Umstände mehr oder weniger beeinflußbar. Aber ein Rüde ist sozusagen bereits vor der Geburt programmiert und wird in der Pubertät aktiviert.
Eine Hündin wird ohne Hormonschub im Mutterleib geboren, sie entwickelt sich bis zur Pubertät quasi geschlechtshormonneutral. Dazu kommt bei der Hündin ein Zyklus, der enorme hormonelle Schwankungen mitsichbringt. Bei einer Hündin beeinflussen die Hormone das Verhalten durchaus sehr. So kann es zu deutlich gesteigerter Aggression während der Läufigkeit kommen, hier aber nur hier hilft eine Kastration der Hündin gegen aggressives Verhalten.
Allerdings sehe ich diese Argumentation Rüden, die Aggressionen gegen Rüden zeigen, sind nicht erzogen mit gemischten Gefühlen.
Es gibt sicherlich Rüden, die bei vernünftiger Erziehung verträglich werden können. Das sind Rüden, die bei guter Erziehung gar nicht auffällig geworden wären.
Dann gibt es Rüden, die sind einfach unproblematisch, da braucht man wenig Erziehung und Sozialisierung und es klappt trotzdem.
Aber es gibt auch Rüden, die tatsächlich unter dem Einfluß des Testosterons der Hoden übermäßig auf Freiersfüßen wandeln und daher auch jeden Konkurrenten angehen. Hier könnte evtl. ein Kastration helfen, aber das sollte man vorher dringend hormonell versuchen, weil die Erfolgsquote nicht so hoch ist.
Und zuletzt gibt es tatsächlich Rüden, die sich trotz bester Sozialisierung nicht oder nur bedingt mit anderen Rüden vertragen. Diese Hund kann man meist aber so weit erziehen, dass ein reibungsloser Begegnungsverkehr und sehr überwachter Freilauf möglich ist.Was ich aber immer mehr feststelle ist, dass sich die Akzeptanz eines normalen Sexualverhaltens beim Rüden sehr verändert hat. Heute wird ja oftmals bereits von Problemen gesprochen, wenn der Hund es wagt ein Sexualverhalten zu haben. Das ein Rüde abgelenkt ist, wenn ein Mädel gut riecht, ist nur natürlich, dass er dann andere Rüden weniger schätzt auch.
Bei übersteigert ist man dann, wenn der Rüde z.B. die ganze Zeit hechelnd mit ausgefahreren Penis herumläuft und alles belästigt, was ihm in den Weg kommt.
Man sollte auch nicht vergessen, dass ein großer Teil der evtl. Agressionen eines Rüden in der Pubertät aus Unsicherheit entsteht. Einerseits ist er noch tapsiger Junghund, andererseits wird er erwachsen. Er kann dann oft schlecht einschätzen, wie sein gegenüber ihn sieht und macht zur Sicherheit mal ordentlich Theater. So ein Verhaltensmuster kann sich natürlich etablieren und ein Leben lang erhalten bleiben, wenn man nicht dran arbeitet.
Ach, mir fällt noch ein Grund ein, warum Rüden weniger auf Hormone reagieren, als man denkt. Wenn man einen Rüden kastriert, dann ist der Hormonspiegel bereits wenige Stunden später der eines Kastraten. Die mögl. Verhaltensänderungen kommen aber erst nach Wochen oder Monaten.So, das war jetzt recht wirr, aber besser gings nachts nicht
LG
das Schnauzermädel -
Ja, schnauzermädel, Du hast sehr wichtige Dinge angesprochen.
Am Entscheidensten finde ich, dass man einem Rüden sehr schnell unterstellt, dass Probleme mit seinen Hormonen zusammenhängen und dann logischerweise durch Kastra "abgeschafft" werden könnten.
Aber auch Mädels können zu richtigen Zicken mutieren, ständig andere Hunde stressen usw.; nur dadurch, dass Hündinnen einen Zyklus haben (und wenn nicht eine Scheinträchtigkeit oder Diverses vorliegt, was sehr schnell durch einen TA festgestellt werden kann), hat man kaum die Möglichkeit als Hündinnenhalter ein beständiges Problemverhalten auf die Hormone "abzuschieben", sondern muß sich gleich fragen, was in der Sozialisierung/Erziehung schief gelaufen ist und wie man das irgendwie wieder hin kriegen kann.
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Zitat
So, ich versuche mich mal an diesem Thema mit Bauchgefühl, ein wenig Wissen und viel Raten
Die Entwicklung von Rüden und Hündinnen verläuft unterschiedlich.
Ein Rüde wird nicht durch den Hormonschub in der Pubertät zu Rüden, sondern er bekommt schon einen pränatalen Testosteronschub im Mutterleib, der zu einer "Vermännlichung" des Gehirns führt. Diese Hormoneinwirkung ist individuell verschieden. Das erklärt z.B. gut, warum manche frühkastrierte Rüden trotzdem Markieren und Decken, oder warum bei manchen Rüden eine Kastration wenig oder nichts am Verhalten ändert.
Dazu kommt, dass ein Rüde hormonell gesehen nie auf Sparflamme läuft, ist eine läufige Hündin da, ist das Interesse geweckt. Ein Rüde ist immer auf der Suche nach einer Hündin, er ist immer daran interessiert, sein Revier zu verteidigen und Störenfriede zu vertreiben. Das ist natürlich je nach Hund ganz unterschiedlich ausgeprägt - vom fast nicht vorhanden bis problematisch - und ist sicherlich durch äußere Umstände mehr oder weniger beeinflußbar. Aber ein Rüde ist sozusagen bereits vor der Geburt programmiert und wird in der Pubertät aktiviert.
Eine Hündin wird ohne Hormonschub im Mutterleib geboren, sie entwickelt sich bis zur Pubertät quasi geschlechtshormonneutral. Dazu kommt bei der Hündin ein Zyklus, der enorme hormonelle Schwankungen mitsichbringt. Bei einer Hündin beeinflussen die Hormone das Verhalten durchaus sehr. So kann es zu deutlich gesteigerter Aggression während der Läufigkeit kommen, hier aber nur hier hilft eine Kastration der Hündin gegen aggressives Verhalten.
Allerdings sehe ich diese Argumentation Rüden, die Aggressionen gegen Rüden zeigen, sind nicht erzogen mit gemischten Gefühlen.
Es gibt sicherlich Rüden, die bei vernünftiger Erziehung verträglich werden können. Das sind Rüden, die bei guter Erziehung gar nicht auffällig geworden wären.
Dann gibt es Rüden, die sind einfach unproblematisch, da braucht man wenig Erziehung und Sozialisierung und es klappt trotzdem.
Aber es gibt auch Rüden, die tatsächlich unter dem Einfluß des Testosterons der Hoden übermäßig auf Freiersfüßen wandeln und daher auch jeden Konkurrenten angehen. Hier könnte evtl. ein Kastration helfen, aber das sollte man vorher dringend hormonell versuchen, weil die Erfolgsquote nicht so hoch ist.
Und zuletzt gibt es tatsächlich Rüden, die sich trotz bester Sozialisierung nicht oder nur bedingt mit anderen Rüden vertragen. Diese Hund kann man meist aber so weit erziehen, dass ein reibungsloser Begegnungsverkehr und sehr überwachter Freilauf möglich ist.Was ich aber immer mehr feststelle ist, dass sich die Akzeptanz eines normalen Sexualverhaltens beim Rüden sehr verändert hat. Heute wird ja oftmals bereits von Problemen gesprochen, wenn der Hund es wagt ein Sexualverhalten zu haben. Das ein Rüde abgelenkt ist, wenn ein Mädel gut riecht, ist nur natürlich, dass er dann andere Rüden weniger schätzt auch.
Bei übersteigert ist man dann, wenn der Rüde z.B. die ganze Zeit hechelnd mit ausgefahreren Penis herumläuft und alles belästigt, was ihm in den Weg kommt.
Man sollte auch nicht vergessen, dass ein großer Teil der evtl. Agressionen eines Rüden in der Pubertät aus Unsicherheit entsteht. Einerseits ist er noch tapsiger Junghund, andererseits wird er erwachsen. Er kann dann oft schlecht einschätzen, wie sein gegenüber ihn sieht und macht zur Sicherheit mal ordentlich Theater. So ein Verhaltensmuster kann sich natürlich etablieren und ein Leben lang erhalten bleiben, wenn man nicht dran arbeitet.
Ach, mir fällt noch ein Grund ein, warum Rüden weniger auf Hormone reagieren, als man denkt. Wenn man einen Rüden kastriert, dann ist der Hormonspiegel bereits wenige Stunden später der eines Kastraten. Die mögl. Verhaltensänderungen kommen aber erst nach Wochen oder Monaten.So, das war jetzt recht wirr, aber besser gings nachts nicht
LG
das SchnauzermädelHallo,
das unterschreibe ich voll :2thumbs: .
L.G. Burgit
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Hi
Ich verschiebe den Beitrag mal in den passenden Bereich.
Viele Grüße
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Hmh.. also ich hab ja ne Hündin.. also das sie sich nach der ersten Läufigkeit etwas verändert hat stimmt schon.. Ich glaube nicht, daß man alles auf die Hormone zurückführen kann.. denn sonst würde sie ja dieses veränderte verhalten nur während der Läufigkeit zeigen.. tut sie aber nicht.. also denke ich eher das es was mit dem "Erwachsenwerden/Geschlechtsreif" zu tun hat..
Ein einziges Verhaltensmuster schieb ich auf die Hormone zurück.. nämlich das Emma während sie läufig ist keine anderen Hündinnen mehr mag (Konkurrenz).. nach der Läufigkeit sinds dann wieder die besten Freunde..
und da ja ein Rüde, so wie Schnauzermädel beschrieben hat, quasi unter "Dauerstrom" steht muß dann da ja logischerweise ein ständiger Konkurrenzdruck vorliegen.
Und wenn man mal überlegt, wieviel Hunde sich ein "Revier" teilen müssen, was ja in der Natur gar nicht so wäre, empfinde ich einen "motzenden" Rüden völlig nachvollziehbar.. wenn auch nicht wünschenswert
Lieben Gruß
Alexandra mit Emma -
Finde ich sehr informativ von schnauzermädel
Aber ist es nicht so, dass die Läufigkeit der Hündinnen jetzt vorbei ist - oder zieht sie sich übers ganze jahr ?????
Frage deshalb weil Ede auf einer Strecke von 1 Km mind. 50 mal markiert und an interressanten Ecken wird wie verrückt geschuffelt und geleckt. Kommt uns nen Hund entgegen wird er angegangen
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Zitat
Aber ist es nicht so, dass die Läufigkeit der Hündinnen jetzt vorbei ist - oder zieht sie sich übers ganze jahr ?????Eine Hündin wird 2/Jahr läufig.
Jede Hündin hat ihre eigene Zeit.
Bei genügend Hündinnen im Umfeld kann es ohne weiteres sein, dass ein Rüde den Großteil eines Jahres unter "Strom " steht.Zum Thema selbst:
Schnauzermädel hat die unterschiedlichen hormonellen Prozesse hervorragend erklärt.
Die Intoleranz gegenüber dem Sexualverhalten von Rüden fällt mir auch auf.
Es ist ein gesellschaftliches Phänomen, basierend auf dem Wachstum der Hundepopulation, geringem Wissen über den Hund, Verkennung der Eigenarten des Hundes (er soll möglichst immer gleich funktionieren, ein Leben lang) und auch der Tatsache, dass immer mehr Frauen allein erziehend bei Hunden sind.
Letzteres ist eine Beobachtung aus dem Bekanntenkreis- Rüde funktioniert nicht so wie er soll- Er soll unters Messer. Die Hemmschwelle scheint mir da bei einigen meiner Geschlechtsgenossinnnen tatsächlich geringer zu sein.Friederike
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@ schnauzermädel
das hast Du wirklich super erklärt,das leuchtet mit ein. Allein dsie Erklärung,Rüden werden in der Pubertät " aktiviert" liess mich schmunzeln,aber es klingt sehr logisch
Trotzdem merke ich doch eine starke veränderung im Wesen meines Rüden. Also muss doch auch da im Körper einiges durcheinandergeraten.
Er hat zum Beispiel mit voller Beflaggung gestern den ganzen Tag seinen Vater bestiegen und war nicht abrufbar. Er läuft andauernd auf Halbmast und pöbelt im Moment sogar Fussgänger an der Ampel an.Was mir aber am meisten Sorgen macht,das er,vorher schon sensibel, jetzt ein Unsicherheitspaket erster Klasse geworden ist. Ich habe letzt im Spiel so ein Ploppgeräusch gemacht , er ist sofort zurück und hat beschwichtigt.
Das er Leute angegangen ist ( an der Situation war ich schuld ) zeigt ja aber,wie unsicher er polötzlich ist.
Und Menschen waren vor der Pubertät sein Grösstes.
Bei Hündinnen lese ich so ein Spektrum auch, auch danach sind sie oft verändert. Aber da erklärt man es mit den Hormonen. Keiner rät zu einem verhaltenstherapeuten.
Bei Rüden kommt dann dieses Auweia, da musst Du aber was tun. An Kastra denke ich zur Zeit jedenfalls nicht,weil ich befürchte,das diese Menschenangst dann auf genau diesem Stand bleibt oder sich gar verschlimmert. Er soll lernen,das die Menschen ihm keine Angst zu machen brauchen. ( Wobei ich ihn natürlich im Moment ein bischen umsichtiger schützen muss, aber das hatten wir ja schon )Natürlich arbeiten wir daran,an der Leinenpöbelei und auch so. Im Moment machen wir kaum UO sondern eher Lerntraining Leine, unter Menschen gehen ( wobei ihn keiner anfassen darf )
Alltagssituationen üben.
Denn die UO das kann er,wenn er will, da können wir nachher ohne Probleme weitermachen.Aber gerade nach dieser Knurrerei gegen Menschen,muss ich hören,oh was ein agressives Tier,viel Spass.
Natürlich nicht von allen, aber kann ich das so stehen lassen, das auch ein Rüde durch seine Hormone nicht weiss wie ihm geschieht, er noch unsicherer wird in der Pubertät, daher agressive Momente hat.
Das er lernen muss zu sich selbst zu finden ?Und wie kann ich Chandro helfen,selbstsicherer zu werden?
Ich war übrigens gestern bei seiner Mutter. Auch die kommt freudig aber mit gesenktem Kopf zu einem,eher unterwürfig,obwohl sie sich freut wie Bolle. Das ist mir vorher nie aufgefallen.
Auf jedem Fall danke für die Antworten.
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Zitat
Allerdings sehe ich diese Argumentation Rüden, die Aggressionen gegen Rüden zeigen, sind nicht erzogen mit gemischten Gefühlen.
Es gibt sicherlich Rüden, die bei vernünftiger Erziehung verträglich werden können. Das sind Rüden, die bei guter Erziehung gar nicht auffällig geworden wären.
Dann gibt es Rüden, die sind einfach unproblematisch, da braucht man wenig Erziehung und Sozialisierung und es klappt trotzdem.
Aber es gibt auch Rüden, die tatsächlich unter dem Einfluß des Testosterons der Hoden übermäßig auf Freiersfüßen wandeln und daher auch jeden Konkurrenten angehen. Hier könnte evtl. ein Kastration helfen, aber das sollte man vorher dringend hormonell versuchen, weil die Erfolgsquote nicht so hoch ist.
Und zuletzt gibt es tatsächlich Rüden, die sich trotz bester Sozialisierung nicht oder nur bedingt mit anderen Rüden vertragen. Diese Hund kann man meist aber so weit erziehen, dass ein reibungsloser Begegnungsverkehr und sehr überwachter Freilauf möglich ist.Ich hab da mal ne Frage Paco hat ja jetzt seit ungefähr 2 Monaten Probleme mit fremden Hunden vorwiegend Rüden.
Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen das des frech wäre von dem Rüden und man des mit Erziehung wieder hinbekommen könnte??
Aber was soll ich da erziehen jedesmal Nein sagen wenn er anfängt den anderen Hund anzugehen??
Oder hängt des vielleicht damit zuammen das Paco zurzeit sehr sehr stark auf mich fixiert ist und mich auch gegegn meine Eltern verteidigt wenn die mich kitzeln oder so??
Ist des einfach nur frech von meinem Rüden??
Und was kann ch dagegen tun??
Ich hoff ihr habt meine Frage verstanden - Vor einem Moment
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