Ein paar Fragen und Problemchen...
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Hallo liebe Foris!
Ich hoffe mal das wird nun alles nicht zu lang, aber ich hätte ein paar Fragen und Probleme, bei denen ich gerne eure Hilfe in Anspruch nehmen würde
(Vorab: Meine Hündin ist ca 1-2 Jahre alt, ein Border-Collie/Beagle-Mix und seit 8 Wochen bei mir)1) Meine Hündin zeigt seit neusten (1-2 Wochen) ein seltsames Verhalten: Wenn sie neben mir sitzt und ich am PC arbeite oder vor ihr hocke - also fast auf Augenhöhe mit ihr bin - dann legt sie ihre Pfote immer auf meinen Arm. Wie beim Pfötchengeben eben, aber sie leckt dann meine Hand richtig ab und nach 10 Sekunden, stützt sie sich mit der anderen Pfote ebenfalls auf meinen Arm und leckt mein komplettes Gesicht ab.
Nun habe ich in einem Buch gelesen, dass wäre ein Zeichen von Respekt und das sie mich somit als ihren Rudelführer akzeptieren würde. In der Hundeschule sagte man mir allerdings, dass wäre ein Zeichen von Dominanz und ich sollte das strikt unterbinden. Sie würde sich mit der Geste "über mich stellen".. Was stimmt denn nun?2) Sie verhält sich komplett anders, wenn mein Freund dabei ist. Wenn ich alleine mit ihr gehe, zieht sie kein bischen an der Leine. Es sei denn, sie sieht etwas. Sie läuft sogar recht oft freiwillig Fuss, zwar nur über kurze Strecken (5-10m), aber ich freu mich trotzdem jedesmal. Wenn aber dann mein Freund auch nur dabei ist, fängt sie an zu ziehen ohne Ende. Er glaubt es mir nie, wenn ich sage, dass sie das bei mir sonst nie tut. Wenn er sie auch an der Leine hat, zieht sie noch mehr.
Mein Freund und ich haben vollkommen andere Ansichten. Wenn sie zieht, bleib ich stehn, er hingegen zieht sie zurück. Mir passt das nicht und das weiß er auch und dadurch bin ich angespannt. Merkt sie das und zieht deswegen so stark, wenn er dabei ist? Und warum macht sie das auch, wenn ich sie halte?3) Wenn wir anderen Hunden begegnen, streubt sich schon von weitem ihr Nackenfell. Sie fängt dann an geduckt zu laufen. Hört auf kein Kommando mehr, aber passt sich meinen Schritten an (bleibt stehn, wenn ich stehen bleibe etc). Sie wirkt dabei immer so aggressiv und wird daher schon von vielen anderen HH gemieden. Auch auf der Spielwiese, wenn sie mit anderen Hunden tobt und nicht dieses Verhalten zeigt, wird sie von jedem gemieden, den wir beim Spazierengehn schon einmal begegnet sind... Kann das auch ein Zeichen für angst sein, wenn sie anfängt zu lauern? Denn wenn es mal zu einer Begegnung kommt, ist sie doch recht zurückhaltend. Deuten sie die anderen nur falsch oder tu ich es evtl?
Ich hätte noch mehr Fragen, aber will das hier nun nicht überfüllen. Beim Problem Alleinsein, wird noch dran gearbeitet... Wenn es ein Stückchen besser wird, nerv ich vielleicht nochmal
Ansonsten würde ich mich über antworten zu meinen anderen Fragen sehr freuen, denn ich bin jeweils zwischen zwei Seiten und Meinungen hin und her gerissen...
Liebe Grüße
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Hallo,
wir haben auch usneren ersten Hund. Zum an der Leine ziehen kann ich leider gar nichts sagen.
Das "Aufplustern hat unserer auch sehr häufig gemacht und wir sind mittlerweile ganz sicher das es ein Zeichen für Unsicherheit ist. Gib ihr etwas Zeit sich einzugewöhnen. Bei uns änderte sich das mit der zeit von alleine.
Zu 1. Ist dieses lecken njicht eher ein Zeichen von Beschwichtigen. Ich kenn mich da nicht so aus, aber unser leckt meine Hönde auch (Gesicht darf er nicht) und er ist alles andere als dominant.
Ich denke du solltest dir vorallem mit deinem Freund über die Erziehung einig sein. Ich weiß das ist leichter gesagt.... funktioniert bei uns leider auch nicht immer, aber Pauli hat schon so einiges rauß was er bei wem eher darf und das geht eigentlich gar nicht.
LG
Verena, Jim und Pauli
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Beschwichtigen könnte auch sein, aber aus welchem Grund denn? Weil ich sie kurz mal nicht beachtet habe denkt sie, sie hätte was falsch gemacht?
Dominant ist sie ja ansonsten auch nicht, zumindest mir gegenüber nicht. Sie hört auch einwandfrei (ok, bei Ablenkung mit anderen Hunden oder Katzen noch nicht, aber daran wird gearbeitet) und wartet jedesmal, bis ich durch die Tür bin, ehe sie hinterher trottet.Mein Freund hat mit der Erziehung nichts zu tun. Er hat sie max. 1mal die Woche an der Leine, ansonsten geh ich immer mit ihr alleine. Ist halt immer nur der Weg vom Bahnhof oder dorthin, um ihn abzuholen/wegzubringen in der er sie führt. Aber er spielt auch recht...rabiat mit ihr und zieht recht oft den Schwanz ein beim spielen. Wenn ichs ihm sage, hört er auch auf. Aber kann es sein, dass sie trotzdem etwas angst vor ihm hat? Würde sie sich dann trotzdem wie ne bekloppte freuen, wenn sie ihn sieht?
Da denkt man, man hat sooviel über Hunde gelesen udn dann hat man einen und weiß nimmer weiter :kopfwand:
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zu 1.) lies dich hier mal durch Thread über Rangfolge und Dominanz. Würde jetzt zu lang werden. Weder Hundeschule noch Buch sind da wirklich korrekt. Ich würde ja fast sagen, da schlägt der Border durch, denn meine Bordüren können das alle drei SEHR gut *g* Ansonsten nimm es als Geste der Zuwendung und schau, ob du es magst oder nicht. Wenn nicht oder wenns zu viel wird, unterbinde es und gut ist.
2. ) Ich denke, sie ist verunsichert durch eure ja sicher vorhandenen DIskussionen und die Spannung und den unterschiedlcihen Umgang mit ihr. Es ist ja ganz klar, daß sie zeigt, daß sie mit vernünftiger Erziehung besser klar kommt als mit den Hauruck Methode. Vorschlag: Lass dich mal von einer neutralen Person filmen, wenn ihr normal geht und das zeig dann mal deinem Freund. Ihr braucht eine klare Linie - sonst wird das nix. Und wer im Endeffekt die Leine hält, ist egal. Ich möchte fast wetten, daß Hunde das so gar nicht registrieren.
3.) auch hier kommt der Border Collie durch. Das Anlauern kann eine Art Hüteverhalten sien, es kann auch ein Zeichen von Unsicherheit sien. Beides ist eben Bordertypisch. Wenn sie es angeleint macht, versuche mal, die Distanz zu den anderen Hunden zu vergrößern, so daß sie aus dem Verhalten raus kommt und belohne sie dann. Macht sie es ohne Leine, würde das für mich Spielabbruch bedeuten und ich würde gezielt drauf achten, daß sie nur noch einen Spielpartner hat, bei dem sie nicht so reagiert. Viele Hunde und eben besonders viele Border Collies sind durch große Spielgruppen völlig hyper, drehen über, sind verunsichert usw.
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Hallo Pandura,
erstmal ruhig Blut - Euer Hund ist erst seit 8 Wochen bei Euch.
Natürlich "klappen" da viele Dinge noch nicht, alles muss sich erst einschleifen und vor allem müsst Ihr und Euer Hund Euch erst mal kennenlernen, beschnuppern, eine Bindung aufbauen, bevor er Euch auch wirklich vertraut und auf Eure Kommandos hört.
Also nicht gleich verzagen, da mussten wir alle durch.Zu Deinem ersten "Problem": Ich würde da weder von Dominanz (hach, was nicht alles dominant ist...) noch Respektsbezeugung ausgehen, sondern einfach annehmen, dass sie Kontakt aufnimmt.
Das macht mein Hund auch, vor allem, wenn er sich langweilt oder ich frisch geduscht bin. Allerdings erlaube ich es nur in Maßen - er darf mal kuscheln kommen, aber dann wird er auch wieder weggeschickt, weil ich gern ohne Hundezunge am Arm weiterarbeiten möchte. So lange Deine Hündin Dich damit nicht "mobbt" und sich auf Dein Zeichen auch wieder trollt, würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen.Dieses "Lauern" und "anschleichen" kenne ich ebenfalls von Rabauke. Bei ihm ist das definitiv Unsicherheit, vermutlich weil er in einer prägenden Phase seiner Jugend keinen Kontakt zu anderen Hunden haben durfte. Wir haben das so geregelt, dass wir ihn heranrufen und bis wir ihn fertig gelobt haben, ist der andere Hund auch entweder schon fort, oder so dicht bei uns, dass sich die Schleicherei für ihn gar nicht mehr lohnt.
Inzwischen macht er es nur noch sehr selten.Wenn Deine Hündin in diesem Moment nicht mehr auf Dein Rufen reagiert, dann setzt mit der Übung früher an, also dann, wenn der andere Hund noch sehr weit entfernt ist - am Besten, bevor sie anfängt zu "lauern". Wenn Ihr Euer Rufen erst mal gesichert habt (auch schön ohne andere Hunde trainieren und immer suuuuuper loben), wird das bald kein Problem mehr sein, sie auch aus diesen Situationen abzurufen.
Immer schön üben, üben, üben...
Je mehr Ihr zusammenwachst, desto eher wird sie darauf vertrauen, dass Du die Situation mit dem "gefährlichen fremden Hund" unter Kontrolle hast und sie sich bei Dir sicher fühlen kann.Was das Spazierengehen mit Deinem Freund betrifft, kann ich Dir leider nicht viel weiterhelfen - was macht er denn sonst mit ihr / bzw. wie äußert sich diese Veränderung noch?
Ihr solltet aber auf jeden Fall Euer Erziehungskonzept abstimmen, wenn jeder seine eigene Methode durchzieht, kommt am Ende meist nur ein sehr bescheidenes Ergebnis heraus...
Zurückziehen halte ich übrigens für keine gute Idee. Schau mal hier im Forum nach Beiträgen über "Leine ziehen", "Leinenführigkeit" usw., Staffy hat da ein paar hervorragende Ausführungen geschrieben.Liebe Grüße,
Sub. -
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Zitat
Ansonsten nimm es als Geste der Zuwendung und schau, ob du es magst oder nicht. Wenn nicht oder wenns zu viel wird, unterbinde es und gut ist.
Meiner Meinung nach ist es auch eher Zuwendung. Stören tuts mich nicht, aber mein Freund spricht mich oft darauf an (bei ihm macht sie es ja nicht) und in der einen Stunde in der Hundeschule wurde mir gesagt, ich soll das unterbinden.. Aber wenn es wirklich nur Zuwendung ist..stören tuts mich nichZitat2. ) Ich denke, sie ist verunsichert durch eure ja sicher vorhandenen DIskussionen und die Spannung und den unterschiedlcihen Umgang mit ihr. Es ist ja ganz klar, daß sie zeigt, daß sie mit vernünftiger Erziehung besser klar kommt als mit den Hauruck Methode. Vorschlag: Lass dich mal von einer neutralen Person filmen, wenn ihr normal geht und das zeig dann mal deinem Freund. Ihr braucht eine klare Linie - sonst wird das nix. Und wer im Endeffekt die Leine hält, ist egal. Ich möchte fast wetten, daß Hunde das so gar nicht registrieren.
Ich rede jedesmal mit ihm darüber, aber er meint, er würde es nicht ändern. Mit der Erziehung hat er ansonsten nichts am Hut, aber er meint trotzdem, sie manchmal bestrafen zu müssen.. "Du hast deine Methode, ich hab meine. Aber ist dein Hund, mach was du willst"Zitat3.) auch hier kommt der Border Collie durch. Das Anlauern kann eine Art Hüteverhalten sien, es kann auch ein Zeichen von Unsicherheit sien. Beides ist eben Bordertypisch. Wenn sie es angeleint macht, versuche mal, die Distanz zu den anderen Hunden zu vergrößern, so daß sie aus dem Verhalten raus kommt und belohne sie dann. Macht sie es ohne Leine, würde das für mich Spielabbruch bedeuten und ich würde gezielt drauf achten, daß sie nur noch einen Spielpartner hat, bei dem sie nicht so reagiert. Viele Hunde und eben besonders viele Border Collies sind durch große Spielgruppen völlig hyper, drehen über, sind verunsichert usw.
Ohne Leine macht sie das nicht, da bleibt sie normal aufrecht stehen und schaut erstmal. Dann läuft sie ein Stückchen näher und schaut weiter. Solange, bis sie den anderen Hund erreicht hat. Mit Leine geht sie allerdings sofort in diese Position, sobald sie den anderen Hund auch nur sieht.
Wusste gar nicht, dass der Border bei ihr soo stark durchschlägt. Mehr als zwei Spielpartner gleichzeitig mag sie nicht und weicht den anderen aus.Zitat
erstmal ruhig Blut - Euer Hund ist erst seit 8 Wochen bei Euch.
Natürlich "klappen" da viele Dinge noch nicht, alles muss sich erst einschleifen und vor allem müsst Ihr und Euer Hund Euch erst mal kennenlernen, beschnuppern, eine Bindung aufbauen, bevor er Euch auch wirklich vertraut und auf Eure Kommandos hört.
Also nicht gleich verzagen, da mussten wir alle durch.
Ich hab für die kurze Zeit große Erfolge erzielt, daher schüchtert mich das alles nicht ein. Hapert nur noch bissl mit der Aufmerksamkeit bei Ablenkung, aber das kommt alles noch. Hier gibts genügend Abwechslung um alles auszuprobieren -
Warum sollte er den Hund strafen für etwas, was er ja scheinbar noch nicht richtig gelernt hat (Leine gehen).
Sorry, aber wenn ich du wäre, würd ich dem Freund mal welche "abstrafen". Schönen Gruß und frag ihn mal, ob er für das Rucken dann auch die Tierarztkosten für die kaputten Nackenwirbel übernimmt.
Ich würde ihn mit dem Hund gar nicht mehr loslassen, ehlrlich gesagt.
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Ok, kommen wir nun zu Frage 4) (ich hoffe ja, dass da noch jemand drauf antworten wird..keine Lust wieder nen neuen Thread damit zu eröffnen
gibt ja schon tausende)
Mein Hund kann zum verrecken nicht alleinsein. Ich hab wohl den Fehler gemacht, in dem ich den ersten Monat rund um die Uhr bei ihr war.
Naja, nun hab ich den Salat. Madame jault und quietscht, sobald ich auch nur eine Sekunde das Zimmer verlasse. Duschen geht mittlerweile, da jault sie einmal kurz und bleibt dann vor der Tür liegen. Aber sobald ich mich anziehe und die Tür hinter mit verschließe (sei es auch nur die Zimmertür), dann dreht sie vollkommen durch. Ich geb ihr auch immer erst Futter, wenn ich gehn will. Damit sie was zu tun hat. Sobald die Tür zu ist, frisst sie nicht weiter. Sie zerkratzt mir die Türen und umgebene Tapeten, zerstört alle umliegenden Kabel udn einfach alles, was ihr im Weg ist. Langeweile hat sie definitiv keine.
Momentan übe ich es so, dass ich mich anziehe und den Raum verlasse und nebenan warte. Aber sie jault ununterbrochen. Nach ein paar Sekunden einfach wortlos wiederkommen funktioniert nicht. Warten, bis sie aufhört zu jaulen auch nicht. Denn sie macht keine Pausen. Nichtmal zwei Sekunden. Ich leg ihr extra Spielzeug hin, Leckerlies, ihr normales Trockenfutter. Aber alles lässt sie stehn und liegen. Wenn ich wieder komme, ist sie richtig erschöpft. Sie kriegt richtig Panik und hat auch bald meine Tür durch.... Wenn ich dann 5minuten bei ihr im Zimmer war und sie sich beruhigt hat, schläft sie. Wacht aber bei jeder Bewegung wieder auf und folgt mir.
Sie hat ihren festen Platz, den sie auch nutzt. Aber der interessiert sie nicht die Bohne, wenn ich weg bin...
Bevor ich angefangen habe, dass Alleinsein zu üben, hat es wesentlich besser geklappt. Aber da hatte sie vermutlich noch nicht soo eine starke Bindung zu mir wie jetzt. Da hat sie erst nach 15minuten angefangen zu jaulen, jetzt sind es zwei Sekunden...Ich hab einfach das Gefühl, dass ich mit jedem Tag einen Schritt zurück mache mit ihr...Alles andere klappt super und wird von tag zu tag besser, aber das Alleinsein wird von Tag zu Tag weniger.....
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also dass mit dem alleinsein hättest du sicher eher üben sollen, aber ich denke nicht dass es zu spät ist
bei unserer war es einfach ganz wichtig dass wir so getan haben als wäre es ganz normal dass wir gehen, wir haben es manchmal so gemacht dass wir von einem auf den anderen Moment ohne sie anzusehen oder sonst etwas einfach raus gegangen sind und nach 5 minuten wiedergekommen sind und so getan haben als wäre nichts gewesen. Die Zeiten haben wir dann immermehr gesteigert. Es muss für den Hund einfach selbstverständlich sein dass du gehst und irgendwann wird er begreifen, dass du auch immer wieder kommst. Ich kann mir vorstellen wenn sie so jault und am Rad dreht, dass du sie tröstest wenn du wiederkommst oder dass du sie eben beruhigen willst bevor du gehst. Das hat meistens den gegenteiligen Effekt. Bei der Sache mit dem Zerstören wenn sie allein ist kann ich dir leider nicht wirklich helfen, damit habe ich keine Erfahrung. Aber wie gesagt, unsere ist auch recht anhänglich und wir mussten ihr es Stück für Stück beibringen, aber mittlerweile ist es ganz normal für sie.
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ich tröste sie nicht. ich geh kommentarlos raus und geh kommentarlos wieder rein. sobald ich wieder im raum bin, geht sie sofort wieder auf irhen platz und gut is. das gejaule dauert keine 2sek. nachdem ich den raum verlassen habe... und das in einer tonart, die wirklich nicht zu einem hund dieser größe passt...
Ich übs ja so, wie du es schreibst. aber ich merk nichts davon. sie macht erst nach frühstens 10minuten eine kleine pause mit dem jaulen und dann komm ich auch rein.ohne sie zu beachten...
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