Dog-Sharing...

    Ich spiele mit dem Gedanken mir einen mittelgroßen Hund anzuschaffen und bin daher auf der Suche nach einer Lösung um den Hund tagsüber während der Arbeitszeit mit einer Pflegefamilie/-Person zu teilen. Der Hund soll (von mir und den ASB) zum Rettungshund ausgebildet werden.
    Ideal wäre ein RentnerIN oder eine Familie, die gerne einen Hund haben möchten, aber nicht die volle Verantwortung habe wollen.


    Kosten wie Steuern, Versicherung, Tierarzt, Haltung etc. werden natürlich von mir übernommen.


    Bereich: MÜNCHEN vorzugsweise nähe Westpark Holzapfelkreuth


    Kennt Ihr Euch mit sowas aus? Kennt Ihr vielleicht jemanden, der sich auf so einen langfristigen Deal einlassen würde und zuverlässig ist?

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


    hast du hier Dog-Sharing...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


      Hallo und Hallöchen!


      Ich wohne quasi gleich um die Ecke Westpark, Partnachplatz.


      Also, spontan dachte ich mir, aha eigentlich hätte ich gerne nen Zweithund, aber Männe spielt da nicht so richtig mit, vielleicht wäre so was mal ne Überlegung wert.


      Jetzt kommt leider das Aber: ich denke, so was ist nicht einfach. Die Menschen müssen sich verstehen, die Hunde müssen sich verstehen, das Ganze muss gut überlegt sein und man muss quasi einen Notfallplan haben. Du kannst nicht sicher sein, dass diese Art der Hundehaltung auf Dauer funktioniert oder klappt. Das erstmal allgemein. Und dann speziell zu Deiner Situation: weißt Du wie intensiv die Ausbildung zum Rettungshund ist? Da muss Dein Sharing-Partner schon ganz schön Zeit haben v.a. am WE. Ich weiß auch nicht, ob es sinnvoll wäre, dass so etwas von 2 verschiedenen Personen gemacht wird. Ich hab hinundwieder den Hund einer Freundin bei mir, der "läuft so neben her" (meine Hündin ist auch schon ein altes Omilein), das geht gut, aber ich persönlich hätte nicht die Zeit, so etwas intensives zu machen wie Rettungshundeausbildung.


      Naja, soviel erstmal dazu.


      Erzähl doch mal ein bisschen mehr von Dir und wie Du Dir das Ganze genau vorstellst.


      Gruß
      Kat

      Hey Kat,


      also ich bin 31 Jahre alt und seit 15 Jahren Hundeabstinent :/


      Ich würde liebend gerne wieder einen eigenen Hund besitzen und bin mir der Verantwortung bewußt! Wenn nicht das Problem Arbeit wäre...
      Derzeit bin ich freiberuflich in unterschiedlichen Bereichen tätig, aber eine Festanstellung in Zukunft ist nicht ausgeschlossenn (leider ein wenig wage alles, aber man kann ja nicht alles planen...).


      Die Rettungshundeausbildung würde ich (das ist erst mal nur eine Idee) alleine machen.
      Ich bin sehr sportlich und viel in den Bergen unterwegs, weswegen ich einen Sportler (damit meine ich natürlich den Hund) bräuchte.


      Wenn sich eine Pflegefamilie fände, die tagsüber unter der Woche den Hund aufnimmt, könnte ich mir vorstellen, dass man sich evtl. bei der Hundewahl zusammen setzt :)


      Liebe Grüße
      Ramona


      KAT
      ich würde gerne mal mit dir sprechen, schreib mir doch bitte mal eine email unter EDIT: E-Mail Adresse bitte im Profil freigeben! :handy:

      Hallo,


      ich habe das hier zufällig gelesen. Mich würde interessieren was aus dem "Projekt Dogsharing" geworden ist. Weiß das zufällig jemand? Wir haben 2 Hunde, leben im Großraum München und überlegen ob wir so etwas mit unserem kleinen Hund machen wollen. Es gibt nur 2 Alternativen, wir suchen eine neue Familie für ihn oder wir "teilen" ihn mit jemandem.


      Viele Grüsse
      Beerli

      Was ist mit der Option Hundesitter/Doghotel/Gassigänger? :)


      Wir betreiben sowas ähnliches wie "Dogsharing", allerdings in der Familie und deswegen wohl wieder ein wenig anders

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