Hallo liebe Hundefreunde
Ich bin momentan am Verzweifeln mein Hund baloo 10 monate hat starke Schmerzen vorne rechts.
Vorgeschichte:
Alles fing im Januar 2017 an mir fiel auf daß er humpelt daraufhin stellte ich ihn bei der Tierärztin vor da hieß es noch es verwächst sich.
Nun habe ich ihn nochmals im Juni vorgestellt und er wurde untersucht das Gangbild ist schlecht sehr schlecht auch Schmerzmittel wurden verschrieben die muss er zur Zeit nicht mehr nehmen.
Rimifyn 500 mg zum Schluss anderthalb Tabletten weil auch eine Knochenhautentzündung vorliegt oder lag.
Blutabnahme folgte Kalium/Phosphor erhöht und Entzündungwerte erhöht.
Futterumstellung auf Welpenfutter.
Habe vorher Adultfutter gegeben dies riet mir auch die "Züchterin".
Dann folgte im Juli das Röngten die Tierärztin konnte nichts feststellen.
Aktuell:
Der Chirurg auch nicht er hat einen Verdacht den wohl viele Junghunde haben Fisteln im Ellenbogengelenk.
Deswegen soll er jetzt zum CT bei 2 Tierkliniken angerufen das Problem ist er ist ein Angsthund die eine Tierklinik möchte ihn von 8 uhr bis nachmittags behalten würde ich allein aus organisatorischen Gründen im September nicht hinbekommen mein Kind hat 7.30 schule der Fahrweg bis zur Tierklinik dauert anderthalb Stunden ich suche grade nach einer organisierten Lösung meine Arzttermine kann ich schieben dass wäre nicht dass Problem.
Die 2 Tierklinik liegt noch weiter weg 2 1/2 Fahrstunden dort könnte ich auch mittags einen Termin bekommen ich warte heute noch auf den Rückruf.
Die Frage ist ob ihr sowas kennt ?
Er hat Schmerzen beim laufen nur beim laufen toben rennen geht diese Schmerzen treten akut auf mal geht es mal nicht. Ich dachte an Überanstrengung oder an einer Wachstumsphase oder an was weiß ich was.
Dies äußert sich darin dass er humpelt und dann nicht mehr laufen will oder sich einfach hinlegt.
Auch fiel mir auf nach einem bewegungsreichen Tag dass sein Ellenbogengelenk fast steif ist.
Ich wäre über eure Sichtweisen erfreut.
Liebe Grüße