Hallo,
meine Freundin hat vor 6 Monaten eine ca. 10 J. alte Schäfer Mix Hündin aus schlechter Haltung übernommen. Die Hündin kam nur wenig raus und hatte daher kaum Muskulatur. Das ist schon heute anders. Ebenso war sie stark Scheinschwanger, weshalb sie dann auch noch kastriert wurde. Dabei wurde dann auch noch festgestellt das sie leider an Spondylose erkrankt ist. Welch ein Schlag! Zumal die Spondylose leider schon fortgeschritten ist und bald schon die Mitte der Wirbelsäule erreicht hat.
Im Moment hat sie einen Schub. Das fing letzte Woche an. Die Hündin wollte absolut nicht mehr raus gehen, wobei sie sich im Haus allerdings normal verhielt. Die TÄin stellte dann letzten Samstag einen Schub fest und spritzte daraufhin Cortison und verordnete Rimadyl. 2x tägl. eine halbe Tablette bekam sie dann nach den Mahlzeiten und das bis einschl. Mittwoch Abend. Donnerstag Abend merkte man aber das es wieder los ging. Die Hündin möchte nicht mehr raus und verweigert zum Teil 15-18 Std. lang raus zugehen. Morgen geht es in die Tierklinik.
Spondylose ist Neuland für uns und wir möchten gerne alles für die Hündin tun, doch wie können wir sie in der Zeit eines Schubes unterstützen?
Futterergänzungsmittel bekommt sie auch schon Kurweise: Wie Grünlippmuschelextrakt von Lunderland.de, Nachtkerzenöl und Lachsöl.
Gibt es vielleicht noch bessere Ergänzungsmittel? Über eure Erfahrungen und Tipps würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!
LG
Christin