Beiträge von breetarrr

    Ich laufe gern in der Zeit zwischen 5 und 7 Uhr, Stirnlampe und Reflektorkleidung für mich, Leuchtie für den Hund und ab geht's :smile:

    Wir laufen direkt nach dem aufstehen, Frühstück gibt es erst nach dem Laufen... Ein kurzes Stück wird zum Lösen und aufwärmen genutzt und dann gehts los...

    Ich würde ein paar Euro mehr in eine gute Stirnlampe investieren. Ich selbst mag die aufladbaren lieber als die mit Batterien aber das ist Geschmacksache. Je nachdem wo du laufen möchtest solltest du eben schon was haben, was vernünftig hell ist.

    Danke für den kleinen Einblick. :smile:

    zwischen 5 und 7 hab ich noch nie versucht zu laufen, genau genommen war ich noch nie in der Dunkelheit laufen (was evtl. auch daran liegt, dass ich schon beim gehen über meine eigenen Füße stolper :pfeif:).

    Werd das aber definitiv mal ausprobieren... Kannst du mir da eine Stirnlampe empfehlen?

    Hallo ihr Lieben :)

    Könnt ihr mir mal verraten, wie ihr das Laufen während der dunklen Jahreszeit in euren Alltag einbaut (am liebsten mit Vollzeitjob)?

    Ich tu mich da momentan sehr sehr schwer eine Routine zu entwickeln.

    Arbeite von 07:00 bis 16:00 Uhr; habe allerdings noch keinerlei Equipment für die Dunkelheit :pfeif:

    Ihr merkt, ich bin planlos :D

    Oh hier mag ich mich doch kurz einmal einmischen :smile:

    Ich würde dir definitiv dazu raten die Wartezeit in kauf zu nehmen.

    Habe hier ja auch einen Eurasier rumspringen und bereue es keinen einzigen Tag, diesen Weg gegangen zu sein :herzen1:

    Was sind schon ein paar Wochen mehr Wartezeit, wenn du aber einen gut sozialisierten Welpen, der nach bestem Wissen und Gewissen gezüchtet wurde, bekommt + on top mit dem Züchter immer einen kompetenten Ansprechpartner hast.

    Wir haben das Training ja, wie auch manch andere, sehr schleifen lassen.

    Seit 2 Wochen sind wir aber wieder dabei, kontinuierlich zu trainieren. 1,5h klappen ganz gut, dann beende ich es meistens, weil es mir ansonsten a) zu spät wird und b) ich gerne mit einem positiven Gefühl für Hund und mich aufhören will.

    Brauche aber dringend mal gute Vorschläge von euch. Was habt ihr in der Zwischenzeit gemacht, wo der Hund alleine war, ihr aber noch nicht weit von Zuhause weg konntet?

    Momentan gehe ich alleine spazieren, was mich aber bei der frühen Dunkelheit echt gruselt :D Könnte mich theoretisch noch ins Auto setzen und eine Serie schauen :smile:

    Ich muss mich einmal kurz bei euch ausweinen :( : Gestern hab ich die Information erhalten, dass unser Urlaub im Sauerland, der für Mitte November geplant war - oh Wunder - gecancelt werden muss, auf Grund des Beherbergungsverbot :no:

    Hatte mich so auf ein paar ruhige Tage in der Natur mit Hund gefreut, das erste mal seit Jahren, dass ich Urlaub machen wollte und die Traute hatte, alleine wegzufahren.

    Jammern auf hohem Niveau, wir sind gesund, das ist die Hauptsache !

    Na klar, das möchte ich auch, dass es für ihn kein Problem ist. Aber es ist ja die Frage: Kann der Hund irgendwann plötzlich mehrere Stunden alleine bleiben, wenn er es vorher nur für einen kürzeren Zeitraum kannte? Und wenn nicht: Lässt du ihn dann jeden Tag ohne Not vier Stunden alleine, nur damit er es kann, wenn es drauf ankommt? Das sind die Kernfragen, um die es mir geht.

    Ah jetzt hab ich den Kontext gerafft :headbash: sorry, da stand ich wohl auf dem Schlauch.

    Also wir sind nun bei so 1-2 Stunden und ich habe tatsächlich die Hoffnung, dass es aber einer gewissen Zeitspanne egal ist. Sprich Hund verhält sich bei 3 Stunden genauso wie bei 6 Stunden... Aber so weit sind wir noch nicht.

    Ansonsten wäre das für mich auch garnicht machbar das Alleinebleiben üben in meinen Alltag zu integrieren. Wenn wir um halb 6 von der Arbeit und dem Spaziergang Zuhause sind, habe ich keine Kraft mehr den Hund noch 4 Stunden alleine zu lassen, nur um zu üben :muede:

    Super interessante Fragestellung!

    Gibt es hier noch jemanden, bei dem der Hund so gut wie nie alleine bleiben MUSS - es aber trotzdem können soll? Ich arbeite im Home-Office und in der Freizeit machen wir selten Unternehmungen, bei denen er nicht mit kann. Jetzt zu Corona-Zeiten erst recht nicht, aber auch vorher schon - vielleicht einmal pro Monat ein paar Stunden ins Kino/Museum/Restaurant etc.

    Jetzt frage ich mich, wie wir das Alleinebleiben weiter üben sollen? Selbst wenn ich es ganz normal schrittweise aufbaue, tritt der "Ernstfall" ja so gut wie nie ein. Da gewöhnt er sich doch nie dran - und jeden Tag "künstlich" das Haus verlassen nur um des Übens willen finde ich halt auch seltsam. Kostet ja auch viel Zeit, zumal es wie gesagt im Alltag gar nicht wirklich gebraucht wird.

    Ich bin ehrlich am Überlegen, das Ganze über Bord zu werfen. Für Notfälle haben wir Nachbarn und Freunde, die auf ihn aufpassen könnten. Wie habt ihr das gemacht?

    Bei uns ist es auch so. Kiddo kommt mit ins Büro und ist in der Praxis nahezu nie alleine.

    Dennoch möchte ich, dass er es kann. Das bedeutet bei uns, dass wir momentan jeden Tag das Alleinebleiben üben. Natürlich ist es irgendwo nervig, dass so viel Zeit investiert werden muss, dafür dass der Hund mal allein ist, aber das ist es mir wert.

    Möchte, wenn ich mal was ohne Hund unternehme, kein schlechtes Gewissen haben müssen.

    Aber hat er das im Ernst gemeint?

    Ich hätte es komplett als Witz aufgefasst und darüber gelacht (weil als Witz hätte ich es ziemlich lustig gefunden)

    Dass das jemand ernst meinen könnte - auf die Idee wäre ich da ehrlich gesagt nicht gekommen :shocked:

    Und das würde bei uns im Büro auch definitiv niemand sagen.

    Ja das hat er sehr ernst gemeint - wenn auch nicht böse oder verletzend.

    Seine Begründung hierfür war, dass er dachte ich könne im Home-Office doch schon mal für den Mann - den ich nicht habe - kochen, damit pünktlich alles auf dem Tisch steht.... :skeptisch:

    ... Dabei kann ich doch garnicht kochen ...