Es ist halt nicht jeder dazu geboren, sein Leben auf der Couch und im Garten zu verbringen.
Dh wenn der Hund aus psychischen/physischen Gründen nicht mehr funktioniert, wird er aussortiert?
Natürlich nicht, ist hier ja auch nicht passiert. Aber nach (waren es 8?) Jahren eines Lebens, das man mit einem echt anstrengenden Hund ohne gemeinsame Hobbies hat, darf man durchaus mal am Ende seiner Kräfte angekommen sein.
Es wurde ja schon mehrfach konstruktiv angeregt, die Sichtweise auf den Hund und was ihn glücklich macht zu überdenken, das finde ich super und kann ja auch vieles entspannen. Aber für mich persönlich kommt Bindung durch gemeinsames Erleben, und das scheint hier ja wirklich in allen Bereichen sehr schwierig zu sein…