Beiträge von spanielforlove

    Hallo,

    Habe den Verdacht, dass das Hundini Würmer hat (nimmt nicht zu, jetzt auch weicher Kot mit weißen Pünktchen drin).

    In 12 Tagen fahren wir nach Schottland, da muss man ja 24-120 Stunden vor Einreise entwurmen. Also frühestens in einer Woche, TA Termin ist ca. 100 Stunden vorher. Den könnte man aber auch auf einen Tag vorher verlegen.

    Daher die Frage: kann man überhaupt 11 Tage später nochmal entwurmen? Das Kerlchen hat ja auch grade erst 4 Wochen Doxy und ne Simparica (Zeckenprophylaxe) hinter sich.

    Oder läuft man dann noch ne Woche mit den Viechern rum und guckt, dass man draußen alles besonders gut einsammelt und säubert?

    Das „Viel Glück“ ist dafür, dass ihr einen möglichst gesunden Hund erwischt 🍀

    Ich kenne einige Golden aus Showlinie, die sehr zufrieden damit sind einfach ein Familienhund zu sein, dabei sein und einmal am Tag einen langen Spaziergang (45-60 Minuten) zu machen. Die sind (erwachsen) super chillig, kinderlieb und einfach echt entspannt. Also junge Hund natürlich quirlig, aber das sind Berner ja genauso. Da müsste man dann schon einen Mops ohne Nase nehmen, der einfach nicht atmen kann wenn man einen ruhigen Junghund möchte (und das Röcheln und Ersticken aushält).

    Die Golden gibts auch mit viel Fell und Masse, wenn man drauf steht, und ihr könntet einfach doppelt so viel Zeit miteinander verbringen.

    Wenn ich mich als Mensch entscheiden könnte entweder mit 35 Jahren qualvoll an Krebs zu verrecken oder mit 80 friedlich einzuschlafen, würde ich definitiv letzteres Leben wählen ❤️

    Das ist doch schonmal ein sehr guter Anfang, dann kann sie ja Bescheid sagen bevor die Hühner in diesen ungesicherten Auslauf kommen und in der Zeit wird der Hund (erstmal) gesichert.

    Und dann überlegt ihr in Ruhe weiter was ihr langfristig macht, zB irgendwo auf dem Gelände nochmal einen richtig gesicherten Auslauf für die Hühner bauen, damit sie mal was anderes sehen :)

    Ich persönlich finde, warum sollen immer die Hühner eingesperrt sein? So groß kann man einen Auslauf kaum einzäunen und gestalten, daß der nicht unter dem dauernden Besatz leidet. Auch Hühner möchten die Welt erkunden und ausserhalb ihres eingezäunten Umfeldes nach Leckereien suchen und neue Dinge entdecken.

    Wenn ich sehe, welche Strecken meine Hühner jeden Tag im Freilauf zurücklegen........ das kann eine eingezäunte Fläche nicht bieten. Und meine Hühner sind bestimmt nicht jung und agil, sondern laufen mittlerweile unter dem Begriff Rentnergang - die Jüngste ist von 2019 (abgesehen vom Hahn, der ist mit 2,5Jahren noch ein Jungspund).

    Ein gesicherter Auslauf ist ok - aber nicht als dauerhafte Unterbringung mMn. Man schaue sich doch mal die ganzen nackt gescharrten und öden Flächen an, auf denen Hühner als eigentliche Buschbewohner eingesperrt sind.

    Mal meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema "Hühnerzaun verbessern" statt "Hund erziehen".

    Da hast du Recht.

    Aber das muss ja kein „entweder oder“ sein. Wenn man miteinander spricht kann man ja zB sagen: der Hund läuft vormittags frei, die Hühner sind drinnen. Am frühen Nachmittag wird dann der Hund gesichert und die Hühner können raus. Unsere zumindest gehen zu Sonnenuntergang von alleine wieder rein.

    So hätten alle ihre Freiheit. Wenn man weiß, dass nachmittags Fremdhunde am Hof sind, haben die Hühner halt mal einen Tag keinen Freilauf.

    Könnte das ein Kompromiss sein?

    Mal blöd gefragt, wenn keiner dabei war, seid ihr absolut sicher dass dein Hund das Huhn erwischt hat?

    Andere Möglichkeit wäre ja noch ein anderes Raubtier, das dann vom Hund verscheucht wurde.

    Wie reagiert sie denn jetzt auf die Hühner, wenn sie eins sieht? Meinem zumindest merkt man sehr deutlich an, wenn er vorhat ein anderes Tier zu töten (wenn wir in der Ferne ein Karnickel sehen oder er die Katzen in der Nase hat). Ist aber auch ein Jagdhund, und natürlich trainieren wir dran.

    Maulkorb trägt er auch immer, unter anderem wegen dem Jagdtrieb.